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Donnerstag, 27. Februar 2025

Ohne jenen Zweifel, die Auferstehung von Jesus Christus ist geschehen


Jeden Tag wird in den Gerichtssälen von Deutschland entscheiden, ob die Beweise in einem Strafprozess ausreichen, um eine Person „ohne begründeten Zweifel“ zu verurteilen.

Du selbst kannst jetzt die historischen Beweise für die Auferstehung von Jesus von Nazareth um 29 nach Christus abwägen und selbst beurteilen, ob die Bibel ein glaubwürdiges Dokument ist oder nicht. Die Bibel liefert Beweise für ein Ereignis, das sich vor fast 2.000 Jahren zugetragen hat. In der Tat wären der christliche Glaube und das Neue Testament reiner Betrug, wenn Jesus von Nazareth nicht wirklich von den Toten auferstanden wäre. Könnte die Auferstehung als falsch erwiesen werden, würde das Christentum in sich zusammenfallen und Jesus würde als Lügner entlarvt werden.

Da es aber wahr ist, bietet dieses Ereignis mehr als alles andere in der Geschichte der Menschheit etwas Handfestes, an das man glauben kann. Es beweist die Messianität von Jesus von Nazareth stärker als alles, was er jemals gesagt oder getan hat.

Jedes Ereignis das den Anspruch erhebt historisch zu sein muss bestimmten Echtheitsprüfungen genügen. So wissen wir zum Beispiel, dass Menschen und Ereignisse historisch sind, weil über sie in ihrer eigenen Zeit und in der unmittelbar darauf folgenden Zeit etwas gesagt oder nicht gesagt wurde.

Prüfe du die wesentlichen Argumente die zweifelsfrei belegen das Jesus von Nazareth wirklich von Gott von den Toten auferweckt wurde. Du wirst dann eine solide Grundlage für den Glauben an Jesus Christus als den Sohn Gottes haben und mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzem Verstand an der Hoffnung an das ewige Leben festhalten.

Wenn sie wahr ist, ist die Auferstehung von Jesus Christus von den Toten das wichtigste Ereignis in der Geschichte der Menschheit und daher dasjenige, das am dringendsten als authentisches historisches Ereignis nachgewiesen werden muss. In der Tat ist die Auferstehung der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens, der jede Behauptung und jeden Segen zusammenhält. Könnte die Auferstehung als Betrug erwiesen werden, würde sich das Christentum als eine totale Erfindung mit geringem Erlösungswert auflösen. Jesus wäre nicht einmal ein Beispiel für einen „guten Morallehrer“, wie manche behaupten, denn seine wichtigste Vorhersage - dass er von den Toten auferstehen würde - hätte sich als Lüge erweisen.

Als Christen hängt unser Heil zu einem großen Teil von der Zuverlässigkeit der vier historischen Berichte über die Geburt, das Leben, den Tod und vor allem die Auferstehung von Jesus Christus ab. Ein tiefer Glaube an die Auferstehung als geschichtliche Tatsache ist ein wesentliches Element für unsere ewige Erlösung. In Römer 10:9 heißt es: „Wenn du mit deinem Mund bekennst: 'Jesus ist der Herr' und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.“ Wir rütteln an der Grundlage unseres Heils, wenn wir Zweifel an der historischen Richtigkeit irgendeines Teils der Heiligen Schrift hegen. Aber am wichtigsten sind die Teile, die historische Behauptungen aufstellen, von denen unser Heil abhängt.

Wer also behauptet, die Historizität der Auferstehung sei nicht beweisbar und sogar unnötig, widerspricht dem Zeugnis der apostolischen Zeugen. In der Tat war das gesamte Wirken des Apostels Paulus auf dem Fundament der Auferstehung aufgebaut, und es war seine persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Christus, die ihn dazu veranlasste, eine unanfechtbare Überzeugung von der Realität dieses Ereignisses zu entwickeln. In den folgenden Versen sind die Aussagen des Paulus über die Folgen für den christlichen Glauben fett hervorgehoben, wenn die Auferstehung von Christus tatsächlich nicht stattgefunden hätte.

1 Korinther 15:14-20
Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsere Verkündigung nutzlos und euer Vertrauen auch.

15 Wir würden sogar als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir im Widerspruch Gott bezeugt hätten er hätte Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn die Toten doch nicht auferstehen.

16 Denn wenn die Toten nicht auferweckt werden, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden.

17 Ist Christus aber nicht auferweckt, so ist euer Vertrauen vergeblich und ihr seid noch in euren Sünden.

18 Dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind verloren.

19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir von allen Menschen am meisten zu bedauern.

20 Tatsächliche aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, der Erstling der Entschlafenen.

Später in seinem Leben verursachte Paulus' öffentliches Zeugnis von der Auferstehung von Jesus Christus und seine Verkündigung des Evangeliums in Ephesus einen solchen Aufruhr, dass die römischen Behörden ihn in Schutzhaft nahmen, damit er nicht von den Juden getötet würde. Nach mehreren Berufungen nach römischem Recht stand Paulus schließlich vor König Agrippa, seiner letzten Instanz vor dem Kaiser selbst.

Mit der Erlaubnis frei zu sprechen, begann Paulus einen leidenschaftlichen Bericht über sein Leben, der in der Begegnung mit dem auferstandenen Christus auf der Straße nach Damaskus gipfelte. Als Paulus dann die Auferstehung anhand alttestamentlicher Prophezeiungen nachwies, unterbrach ihn der Statthalter Festus und erklärte ihn für verrückt. Die Wahrheit von Paulus' brillanter Antwort bleibt auf den Seiten der Menschheitsgeschichte verewigt.

Acts 26:25,26
Paulus aber sagte, Ich bin nicht wahnsinnig verehrter Festus, sondern ich rede wahrhaftig und vernünftig.
Denn der König weiß solches wohl, zu dem ich auch frei spreche. Denn ich bin überzeugt, dass ihm nichts von alledem verborgen ist, denn dies ist nicht im Verborgenen geschehen.

Amen! Und deshalb stellen die folgenden historischen Beweise für die Auferstehung Jesus Christus, zusammengenommen einen Beweis dar, der über jeden vernünftigen Zweifel erhaben ist.


Donnerstag, 13. Februar 2025

Lass das Wort von Yahweh sprechen, lass Yahweh zu Wort kommen


Es ist zu verstehen, dass wenn Christen eine Lehre seit vielen Jahren folgen, dass sich dann etwas gegründet und gefestigt hat im Glauben. Das ist genau, was 2 Timotheus 3:16 aussagt.

2 Timotheus 3:16
Alle Schrift ist Gott-geatmet und nützlich zur Lehre <wie der Mensch richtig glaubt>, zur Zurechtweisung <wenn der Mensch nicht richtig glaubt>, zur Besserung <Gottes Wort führt den Menschen wieder zurück zum richtigen glauben>, was Erziehung <oder Training> in Gottes Gerechtigkeit ist.

Der Gläubige, der Römer 10:9,10 glaubt und bekennt, bekennt seinen Glauben das Gott seinen Sohn Jesus Christus von den Toten heraus auferweckt hat. Der Gläubige ist gerechtfertigt und gerecht, was Gottes handeln ist und Rechtsprechung ist. Der Gläubige ist der Lehre <in dem Fall Römer 10:9,10> von Gott seinem Wort gefolgt. Es bedarf hier weder eine Zurechtweisung noch eine Besserung.

Wenn es nun aber abweicht von der Lehre in Gottes Wort, wie Jesus Christus ist Gott oder Jesus Christus hat eine Präexistenz, dann haben wir einen lehrmäßigen Fehler, der eine Zurechtweisung <Korrektur> benötigt, weil Gott sagt, wir sollen nicht lügen, wir sollen nichts zu seinem Wort hinzufügen und auch nichts wegnehmen. Ganz einfach und simple.

Was führt dann zur Besserung? Die genaue und wahrheitsgemäße Lehre die Gott uns durch sein Wort zeigt. Wir müssen Gott sprechen lassen und nicht unsere Vorstellung und Meinung wie Gott zu sein hat, denn das ist Erziehung in der Ungerechtigkeit und solch ein Fehlverhalten akzeptiert Gott nicht. Niemand möchte ein falsches Bild von sich und anderen.

In Markus 3 Verse 1 bis 6 ist ein Bericht, wo der Sohn Jesus Christus einen Menschen ein Versprechen gibt: Strecke deine Hand aus!

Wir sehen in dem Bericht, wie der Sohn Jesus Christus die Religion durchbricht und ein paar Dinge klarstellt, und dann in Vers 7 mit seinen Jüngern ans Meer ging, wo ihn sehr viele Menschen hin folgten, Vers 8, so dass ein kleines Boot für den Sohn Jesus Christus bereitgestellt werden musste. Denn es waren sehr viele Menschen, die Jesus Christus durch die Kraft Gottes heilte, körperlich, seelisch und geistlich. Jesus Christus bekam von Vater Offenbarung, was zu tun war und Jesus vermittelte die Heilung durch Gottes Kraft.

In Vers 11 von Markus Kapitel 3 haben wir eine sehr bemerkenswerte und interessante Aussage: ...wenn die unreinen geister Jesus Christus sahen fielen sie niederfielen vor ihm und schrien und sprachen: Du bist Gottes Sohn!

Hallo! Die unreinen geister in dem Menschen, sahen absolut richtig, wer Jesus Christus ist! Die wussten genau wer Jesus Christus ist.

Hallo! Warum sehen es denn einige Theologen, Pastoren und Christen nicht? Warum machen sie aus dem Sohn Gottes einen Gott?

Viele Christen können nicht in der Kraft der Gabe heiligen geist gehen, wenn sie weder Jesus Christus vom Vater unterscheiden können noch die Gabe heiligen geist vom Vater den Geber.

Immer schwankend und in Ungewissheit sein darüber, wer Gott ist und wer Jesus Christus ist, wer der Heilige Geist ist und Seine Gabe geht nicht in die Befreiung von der der Sohn Jesus Christus sprach, sie zu geben, Johannes 8:31,32

Kein Mensch braucht in Unwissenheit zu stecken, wenn er es nicht will. Was wir brauchen ist Sanftmut gegenüber etwas Neuem, was nicht wirklich etwas Neues ist, denn das Jesus Christus nicht Gott ist, ist vielen bekannt, aber annehmen Christus seine Lehre ist möglich, wenn der Christ den orthodoxen und theologischen Lehren den Rücken zeigt, und sich in Richtung zum einen wahren Gott Yahweh bewegt. Gott unterstützt jede richtige Herzenseinstellung die mit ihm in Einklang kommt. Du bist nicht allein.

Ohne jenen Zweifel, die Auferstehung von Jesus Christus ist geschehen

Jeden Tag wird in den Gerichtssälen von Deutschland entscheiden, ob die Beweise in einem Strafprozess ausreichen, um eine Person „ohne begrü...