Translate

Dienstag, 25. Oktober 2022

Setzen wir Gott Grenzen?

 Di. 25.10.2022/15:15


Jesus Christus ist der lieblichste, anmutigste und kraftvollste Namen den ich kenne, denn es ist in seinem Namen, und in seinem Namen allein, dass ich die unbegrenzte Entwicklungsmöglichkeit des Menschen sehe.

Es geschieht in dem Namen von Jesus Christus, dass Männer und Frauen gerettet, von oben geboren her und von einem Saulus zum Paulus werden. Es geschieht in dem Namen von Jesus Christus, dass die Kranken geheilt werden, um aufzustehen und die Herrlichkeit Gottes zu verkünden. Es geschieht im Namen von Jesus Christus, dass Teufelsgeister ausgetrieben und Menschen körperlich und geistig und geistlich befreit werden. Bevor wir nicht diesen Namen Jesus Christus als eine kraftvolle, lebendige Realität in unserem Leben kennen, setzen wir Gott ganz eindeutig Grenzen.

Der Geist Gottes wird in dem Augenblick in einen Menschen geboren, wenn der Mensch an den Herrn Jesus Christus glaubt, ihn akzeptiert und glaubt, dass Gott ihn von den Toten heraus auferweckt hat. Das ist ein übernatürliches Wunder Gottes. Wir, als Menschen, tragen nichts zu dieser Wiedergeburt bei. Gott ist es, der das Wunder bewirkt. Er schafft in uns einen neuen Geist und macht uns zu Seinen Kindern. Von dann an sind wir Gottes Kinder, wir gehören zur Familie Gottes und sind als Kinder Gottes Miterben mit Christus Jesus. Daher sind wir nicht länger Knechte, die unwissend über ihren Meister bleiben, sondern wir sind Kinder, Kinder Gottes. Als Kinder Gott hat Satan keine weiteren legalen Rechte mehr über uns, es sei denn, dass wir ihm erlauben, Autorität an sich zu reißen, die er rechtmäßig nicht besitzt. Wir setzen Gott in unserem Leben dadurch Grenzen, dass wir nicht wissen, was uns als Gottes Kindern rechtmäßig aufgrund von Christus Jesus gehört.

Als Christus auf Golgatha starb, nahm er als unser vollkommener Stellvertreter nicht nur all unsere Sünde auf sich, sondern auch die Folgen der Sünde. Es wurde nichts von dem unterlassen, wofür er an unsere Stelle trat. Wenn wir anfangen, diese Wahrheit zu erkennen und das Werk, das Christus für uns getan hat, als vollendete Realität akzeptieren, entwickeln wir uns zu Menschen, die mit dem Geist erfüllt sind und die danach streben, ihre Kindschaftsrechte zur Auswirkung zu bringen.

Wenn diese große Umformung stattfindet und wir Gott nicht begrenzen, dann werden wir nicht über Sorgen, Angst, Unruhe, Krankheit und Bedürfnisse reden. Wir vergessen diese negativen Angelegenheiten, denn wir sind Kinder durch Jesus Christus, der alles dies überwunden hat. Wir sind Männer und Frauen, die sich weigern, die Kraft Gottes in sich zu begrenzen, weil wir danach streben, der Welt die Erkenntnis des lebendigen Christus zu bringen. Wenn wir Gott keine Grenzen setzen, dann werden wir im Wort leben, und das Wort wird in uns leben.

2 Korinther 9:8

Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allewege volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk.

Haben wir Gott in unserem Leben Grenzen gesetzt? Das muss offensichtlich der Fall sein, wenn wir nicht volle Genüge in allen Dingen haben. Volle Genüge ist der Wille Gottes für seine Kinder, damit Seine Kinder reich sind zu jedem guten Werk. Das wir volle Genüge haben, ist Gottes Wille für uns, wie viele von uns haben jedoch Gott Grenzen gesetzt, indem wir es Ihm nicht erlaubten, Seine Verheißungen in unserem Leben zu erfüllen? Wie lange brauchten wir, um zu erkennen, dass Gott unsere Fähigkeit ist, das Er das Leben unseres Leben ist, dass Er die Stärke unserer Stärke ist, dass Er unsere Genüge ist.

Wir setzen Gott oft in uns selbst Grenzen durch unser falsches Glauben. Unsere eigene Vernunft sagt: Wir können doch einfach nicht volle Genüge haben. Das kann es doch einfach nicht geben. Und so bekennen wir das Negative, während Sein Geist die ganze Zeit in uns ausschreit: Genüge in allen Dingen! Wir sind so darin geschult, dem Wissen, das uns durch die fünft Sinne zukommt, Beachtung zu schenken, dass wir darin versagen, das Wissen zu erkennen, das aus einem höheren Bereich kommt, dem geistlichen, wo das Wort Gottes und nicht die Vernunft an erster Stelle steht. Beide Bereiche oder Welten existieren hier: die natürliche Welt enthält Tatsachen, die geistliche Welt enthält Wahrheit.

Es gibt vier Bereiche in dieser Welt, und eines ist über dem anderen erhaben:

1.) Das Pflanzenreich

2.) Das Tierreich

3.) Das Reich des Menschen

und

4.) Das Reich Gottes


Die ersten drei zusammen bilden die natürliche Welt, das Reich Gottes ist die übernatürliche oder die geistliche Welt. Die natürliche Welt und alles in ihr wird durch die natürlichen Sinne aufgenommen. Die Wahrheiten der geistlichen Welt sind absolut nicht von den Sinnen abhängig, sondern vielmehr von dem Geist Gottes im Menschen allein.

Auf dem Weg über die Sinne können wir absolut nichts über die geistliche Welt wissen. Deshalb sagt Paulus durch göttliche Eingebung in 1 Korinther 2:14: Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes, es ist ihm eine Torheit, ...denn es <das Geistliche> muss geistlich verstanden sein.

Geistliche Dinge aus der geistlichen Welt können in dieser Welt nur durch den Geist Gottes, der in uns wohnt, erkannt werden. Dann, und nur dann, kann der Geist uns Wahrheiten über die geistliche Welt schildern und sie unseren Sinnen bekannt machen. Dann, und nur dann, haben wir die Gott-gegebene Fähigkeit in uns, die uns die Dinge der geistlichen Welt bekannt macht.

Nachdem Dr. Wierwille immer wieder den Unterschied zwischen der natürlichen und der geistlichen Welt erklärt hatte, wie die eine über der anderen steht, und dass zwei total verschiedene Gesetze existieren, sagten ihm einige Leute, dass sie danach in der Lage waren, Gott den Platz zu geben, den Er verdiente. Dann weigerten sie sich, Gott in sich selbst zu begrenzen.

Wenige gläubige Menschen sind sich der großen geistlichen Wahrheit der Stellvertretung von Christus und der Gerechtigkeit des gläubigen Menschen bewusst. Ein Mensch, in dem die neue Schöpfung lebt, ist dem Wort Gottes nach vor Gott gerecht. Der wiedergeborene Mensch ist gerecht, und gerecht zu sein bedeutet, dass wir vor Gott stehen können in der Gerechtigkeit, mit der Er uns durch unsere Annahme von Christus als unseren Ersatz für die Sünde und die Konsequenzen der Sünde, bekleidet hat.

Erlaube mir, dir eine Definition von Gerechtigkeit zu geben, die helfen wird, die Mächte der Dunkelheit in und über unsere Leben zu brechen.

Gerechtigkeit ist deine Gott-gegebene Fähigkeit, in der Gegenwart Gottes ohne ein Gefühl der Sünde, Schuld oder Verdammnis zu stehen. Das bedeutet, dass wir als Kinder Gottes ebenso in der Gegenwart Satans ohne Angst oder Niederlage stehen können, denn wir kennen unsere Rechte in Christus und haben unsere Gott-gegebene Genüge in Anspruch genommen.

Wenn wir erkennen, dass Gott in Christus in uns lebt, macht uns diese Art des Glaubens in jeder Weise siegreich über Satan. Wir kommen dann zu dem Punkt, wo wir auf die Kraft oder die Fähigkeit Gottes in Christus in uns vertrauen. Wir erkennen unseren Platz im Leben und arbeiten mit dem Wissen, das Gott in Christus in uns den Erfolg garantiert. Wir ,gehen an unsere Geschäfte mit natürlicher Zuversicht - in unsere Häuser, an unsere Arbeit mit dem Wissen, dass Gott in Christus in uns in jeder Situation zu Siegern macht.

Während Dr. Wierwille auf unsere Gott-gegebene volle Genüge hinweist, möchte er dich auf Epheser 3:20 aufmerksam machen. Er empfiehlt, das wir es so gut lernen, dass es Tag für Tag eine lebendige Realität in uns sein wird, denn dann werden wir wissen, dass die Kraft Gottes in unserem Leben wirkt.

Epheser 3:20

Dem aber der überschwenglich tun kann über alles, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft <oder Fähigkeit Gottes>, die da in uns wirkt.

Wie sehr erlauben wir Gottes Kraft, in uns zu wirken? Das ist die ausschlaggebende Frage. Es ist nicht eine Frage der Willigkeit oder Fähigkeit Gottes. Es ist einfach eine Frage, ob wir der Grenzenlosigkeit Gottes erlauben, in uns zu leben und zu wirken, das Wollen und das Vollbringen nach Seinem Wohlgefallen. Er wird überschwenglich tun über alles, was wir bitten oder verstehen, aber nur in dem Maß, in dem wir die innere potentielle Kraft zur Auswirkung bringen.

1. Johannes 4:4

Kindlein, ihr seid von Gott...denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.

Somit wissen wir, dass das Leben in voller Genüge, von dem Johannes 10:10 die Rede ist, in uns ist. Er ist nicht länger mit uns, um uns unserer Sünden und Fehler zu überführen, sondern Er ist in uns, um uns zu führen und um uns in alle Wahrheit zu leiten und in eine volle Genüge, die sogar über allem ist, was wir uns vorstellen können.

Ich möchte, dass Gott in der Lage ist, die Großartigkeit Seiner Liebe und Genüge in deinem Leben auszuführen. Er kann jedoch nicht unseren eigenen Wunsch oder freien Willen überschreiten. Du entscheidest dich aus freien Willen im Glauben das Positive Seines Wortes anzunehmen und das Negative dieser Welt aus deinem Sinn zu werfen. Gott hat Seinen Willen der Genüge für dich geschrieben, aber du kannst das, was Er verfügbar gemacht hat, erst dann empfangen, wenn du Seinem Wort glaubst.

Hast du Gott Grenzen gesetzt? Warum setzt du die Kraft Gottes, die in dir ruht, nicht frei und glaubst Gott für die Genüge, die Er verheißen hat?

-----------------------------------------------

Buch: So steht es in der Bibel von Dr. Victor Paul Wierwille

https://archive.org/details/bibletellsmeso01wier
















 
















































































Montag, 24. Oktober 2022

Wie man es vermeidet, ein Versager zu sein

 Mo. 24.10.2022/15:26



Die Einfachheit des Wortes Gottes, der Bibel, ist erstaunlich. Die meisten haben zu viel komplizierte Theologie und nicht genug einfaches Glauben. Wir sind von so vielem Negativen eingeschlossen, dass sogar das Positive von der Dunkelheit verdeckt wird. Wir machen Gott zu schwierig. Niemand möchte ein Versager sein. Und Gott will keine Versager haben, weil er keine Versager geschaffen hat. Warum sollten wir dann Versager sein? Sie müssen es nicht sein, wenn Sie es nicht wollen. Genau um dieses Wollen geht in diesem Kapitel. 

Schon einmal gehört oder gelesen die Geschichte einer Frau, die einen ihrer zehn Groschen verloren hatte? Diejenigen die die Bibel lesen, erinnern sich des Vorgangs. Sie suchte ihn gewissenhaft, bis sie ihn fand. Als sie ihn gefunden hatte, rief sie alle ihre Nachbarinnen zusammen, damit sie sich mit ihr über den wiedergefundenen Groschen freuen konnten. 

Stelle dir eine kleine Gemeinde vor, die sich über ein paar Pfennige aufregt - nicht zu reden von den Nachbarn, die sich mit dir über einen wiedergefundenen Groschen freuen! Wie hat diese Frau es vermieden, ein Versager zu sein?

Lukas 15:8-10
Oder welche Frau ist, die zehn Groschen hat, so sie deren einen verliert, die nicht ein Licht anzünde und kehre das Haus und suche mit Fleiß, bis dass sie ihn finde?

Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir, denn ich habe meinen Groschen gefunden, den ich verloren hatte.

Also auch, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder der Buße tut.

Im fünfzehnten Kapitel des Lukas stehen drei interessante Geschichten, die alle drei das gleiche Hauptthema behandeln. Das erste berichtet von einem Schäfer, der einhundert Schafe hat, von denen nur neunundneunzig sicher und gesund sind. 

Die dritte Geschichte bezeichnen die meisten Leute irrtümlich als ''Die Geschichte vom verlorenen Sohn''. Passender wäre es, die die ''Die Geschichte vom vergebenden Vater'' zu nennen.

Die zweite Geschichte ist die Geschichte einer Frau, die es vermied, ein Versager zu sein, weil sie den kleinen Groschen fand. Du magst lachen, aber es ist wahr - ihr Ehemann hätte sie aus dem Haus gewiesen, wenn sie den Groschen nicht gefunden hätte. In diesem Fall wäre sie in den Augen der ganzen Gemeinde, Männer wie Frauen, ein Versager gewesen.

Die zehn Groschen sind nicht bloß zehn gewöhnliche Geldstücke oder zehn Münzen von geringer Bedeutung, sie sind das wertvollste Geschenk, das die Braut vom Bräutigam zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit empfängt.

Jeder dieser Groschen hat ungefähr die Größe eines deutschen Markstückes und ist aus Silber gefertigt. Auf der einen Seite des Groschen sind die Insignien der Familie eingeprägt. Falls das Familienwappen ein Schaft war, gut gefüttert, beschützt und sicher, dann wäre das Bild auf der einen Seite aller Groschen eingeprägt. Auf der anderen Seite befände sich das Jahr, in dem der Groschen geprägt wurde.

Der Ehemann gibt seiner Frau seine besondere Mitgift während ihrer Verlobung. Was Mark und Pfennige betrifft, ist es nicht viel wert, der persönliche Wert jedoch ist unbezahlbar. Geld ist kein Ersatz für den verlorenen Groschen.

Wie zu Lebzeiten von Jesus, erhalten die Frauen im Orient auch heutzutage oft verschwenderische Geschenke an Schmuck zu ihrer Hochzeit. All der Schmuck, den eine Frau erhält, wird ihr Besitz und Eigentum, mit der Ausnahme, der zehn Groschen. Sie hat alle legalen Rechte über ihren Schmuck, der Ehemann genießt keine. Unter keinen Umständen kann er ihren Schmuck wegnehmen, mit der einen Ausnahme - der Schmuck, der die zehn Groschen genannt wird. Im Fall des Todes des Ehemannes, muss dieser Schmuck sofort der Familie des Ehemannes zurückgegeben werden.

Der Schmuck, die zehn Groschen genannt, wird von der Frau nur zu ganz besonderen Gelegenheiten getragen. Aus Liebe zu ihrem Ehemann mag sie es anlegen, während ihr Mann zur Arbeit gegangen ist, und sich selbst im Spiegel betrachten, in Anerkennung des Geschenks und der Liebe ihres Ehemannes. Da sie so wertvoll für sie sind, trägt sie sie selten, da sie Angst hat, einen von ihnen zu verlieren. Am fünfundzwanzigsten oder fünfzigsten Hochzeitstag würde sie ohne Zweifel diesen Schmuck tragen oder zu anderen, nicht weniger bedeutenden Angelegenheiten.
Wenn die Frau die zehn Groschen trägt, trägt sie fünf Groschen an einer Seite ihres Kopfes, nahe ihrer Stirn, die anderen fünf Stücke auf der anderen Seite ihres Kopfes. Jeder Groschen hat einen kleinen Haken am Rand. Mit diesem Haken befestigt die Frau die Stücke in ihrem Haar. Auf diese Weise kannst du verstehen, wie leicht ein Stück sich lösen kann und, ohne dass sie es merkt, könnte sie es verlieren.

Wenn sie einen der Groschen verliert, wird sie von ihrem Mann aus dem Haus gewiesen werden. Der Ehemann wird sich wegen dieser Sache nicht scheiden lassen oder ärgerlich mit ihr sein, sondern er wird sie einfach ausweisen, da sie ihm und seiner Familie Unehre und Schande gebracht hat. Der Ehemann schickt seine Frau nicht wegen des Geldwertes der zehn Groschen fort, wohl aber, weil das Verlieren eines der Groschen bedeutet, dass Gott Sein Wohlwollen von der Familie zurückgezogen hat. Der Verlust eines der Groschen wird als Fluch für die ganze Familie angesehen. Weder der Ehemann noch die Eltern empfinden Gehässigkeit für sie, aber die Frau wird kein Mitgefühl von ihrem Ehemann, seinen Eltern oder anderen Verwandten ihres Ehemannes erhalten. Selbst einer Million Mark, von der Familie der Frau an den Ehemann gegeben, würde die Angelegenheit nicht richtigstellen.


Wenn die Frau einen der Groschen verliert, ist die ganze Gemeinde besorgt, denn alle kennen die Konsequenz davon, wenn man entehrt und ausgewiesen wird. Die Frauen der ganzen Stadt wussten, was sie durchmachte. Aus diesem Grunde ruft die Frau, wenn sie den verlorenen Groschen findet, alle ihre Nachbarinnen zusammen, um sich mit ihnen über den Groschen, den sie gefunden hat, zu freuen. Sie hat es vermieden, ein Versager zu sein.

Wir können ebenso vermeiden, Versager zu sein, wenn wir erste Dinge an die erste Stelle setzen.

Matthäus 6:33
Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Trachtest du nach etwas anderem als erstes, und alle Dinge werden von dir genommen.

Wir sind Gottes wertvollste Schöpfung. Er will keine Versager, und Er macht keine Versager. Sein Wille für uns ist, in allen Dingen Erfolg zu haben.

Der erste Schritt eines Sünders auf seinen Weg zum Erfolg ist, Buße zu tun. Buße tun ist für die ungeretteten Sünder, Bekennen ist für die geretteten Sünder. Gottes Liebe, des Vaters Herz, sehnt sich so nach den Verlorenen, dass die Gemeinde sich selbst total verausgaben wird, sie wird alles nur Mögliche tun, um das eine verlorene Schmuckstück zu finden. Wer ist dieses ''Schmuckstück''? Jeder einzelne von uns, wenn wir Jesus Christus nicht akzeptiert haben.

Du magst fragen: Was muss ich tun? Der Vater sagt: Tu Buße! Wie tut man Buße? Buße tun ist, den Willen Gottes zu tun. Das heißt nicht, dass man sich die Augen ausweint, Hymnen sind oder zu einem Altar läuft. Alles das mag oder mag nicht damit verbunden sein, hat jedoch nichts mit Buße zu gemein. Buße tun ist, das zu tun, was Gott sagt, und Er sagt in Römer 10:9 Denn so du mit deinem Mund bekennst Jesus, dass er der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, das ihn Gott von den Toten heraus auferweckt hat, so wirst du gerettet.

Buße tun ist, dass du mit deinem Mund den Herrn Jesus als deinen persönlichen Herrn und Retter bekennst. Es ist, dass du in deinem Herzen, deinem innersten Wesen glaubst, dass Gott Jesus von den Toten heraus auferweckt hat, dass Jesus auferstanden ist und lebt, ja, dass er für dich und in dir lebt. Das ist Buße tun. Es bringt Freude, nicht nur den Engeln des Vaters, sondern auch dem Herzen des Vaters, denn eines der wertvollsten Schmuckstücke wurde gefunden, ein weiteres Leben hat es vermieden, ein Versager zu sein.

Du magst jedoch fragen: Kann ich das noch tun? Kann ich mich über alles Versagen erheben? Kann ich sicher sein? Ja, Sie können so sicher sein, wie Gott selbst. Denn Gott steht zu Seinem Wort, Er bürgt für Sein Wort, Er achtet darauf, dass Sein Wort ausgeführt wird.

Du hast die Fülle in Ihm. Du bist ein Kind Gottes, ein Miterbe von Christus Jesus. Du hast unbeschränkte Hilfsquellen. Mit Ihm kannst du nicht versagen, sondern nur Erfolg haben. Ohne Ihn können wir keinen Erfolg haben, sondern nur versagen. Seine Einladung an dich, an uns alle, ist: Kommt her zu mir...ich will euch erquicken. ...Siehe, ich bin bei euch allezeit..., ...Ich will dich nicht verlassen noch versäumen. Komme her! Vermeide es ein Versager zu sein!

Du bist es, du musst dich jetzt entscheiden, Ihm zu glauben oder Ihn zu meiden. Du allein musst dich entscheiden, Ihn anzunehmen oder zögernd zu verweilen. Nimm Ihn oder lass Ihn, was ist dein Entschluss? Glauben ist die Gewissheit, dass man nicht versagen muss.

--------------------------------------------

Buch: So steht es in der Bibel von Dr. Victor Paul Wierwille

https://archive.org/details/bibletellsmeso01wier







































































































Sonntag, 23. Oktober 2022

Freiheit von Gebundenheit

 So. 23.10.2022/15:18

Befreiung aus deinen Gefängnissen


Es ist der absolute Wille Gottes für jeden Menschen, dass er aus jedem Gefängnis, das ihn einschließt, oder von jeder Fessel, die ihn bindet, befreit wird. Johannes 8 zeigt ganz eindeutig Gottes Willen.

Johannes 8:31,32 und 36
Da sprach nun Jesus zu den Judäern, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger.

Und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.

Beachte hier: Es heißt hier, der Sohn macht euch richtig frei!

Diese drei Verse enthalten den Schlüssel zur Befreiung. Wir glauben an das Wort Gottes ohne den geringsten Zweifel, dass es die Wahrheit ist und dann lernen wir den Sohn Jesus Christus kennen, der der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Indem wir Gottes Wort befolgen und Seinen Sohn Jesus Christus kennen, wer er ist, werden wir nicht allein frei, sondern wir werden richtig frei sein.

Befolgen ist auf Gott hören, es zu Herzen zu nehmen, was er uns zu sagen hat und dementsprechend nach Seinen Ratschlag zu handeln. Es gibt niemanden, der weiß, was das Beste für dich und mich ist, außer Gott, der uns Menschen geschaffen hat.

Es ist Gottes Wille, dass jeder von uns aus dem Gefängnis, das uns hält, befreit wird. Ist das nicht wunderbar?!

Hier ist nicht von Gefängnissen aus stählernen Gittern die Rede, sondern die Gefängnisse unserer geheimen Sünden, Dinge die wir mit niemand anderen in der Welt teilen, die enttäuschen und erdrücken am meisten. 
Gedanken an Selbstverdammnis, an Leid und Krankheit, Gedanken von Einsamkeit, Angst, Sorge, Hoffnungslosigkeit, Selbstmord und Tod, die schon jahrelang in der Tiefe des Bewusstseins und des Unterbewusstseins genagt haben, sie sind oftmals die quälendsten und desaströsesten Gefängnisse.

Es ist absolut nicht Gottes Wille für uns Menschen, geistig so gebunden zu sein. Genau das Gegenteil ist Gottes Wille, da Er uns bereits die absolute Befreiung von allem Negativen gegeben hat.

Epheser 4:8
Er <Jesus Christus> ist aufgefahren in die Höhe und hat das Gefängnis gefangengeführt und hat den Menschen Gaben gegeben.

Kolosser 1:13,14
Und hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich durch den Sohn Seiner Liebe, in welchem wir die Erlösung haben, nämlich die Tilgung der Sünden.

Psalm 103:11,12
Denn so hoch der Himmel über die Erde, lässt Er Seine Gnade walten über denen die Ihn fürchten <respektieren>.

So fern der Morgen ist vom Abend, lässt Er unsere Übertretungen von uns sein.

Es ist Gottes Wille, dass alle Selbstverdammnis aufhört, weil er uns richtig frei machen will, nicht nur halb-frei, nein, sondern vollkommen frei.

Gott will nicht nur, dass du frei von aller geheimer Verdammnis bist, sondern Er will, dass du von allen Mächten der Dunkelheit der Welt befreit bist.

Ist das nicht Obercool?!

Jeder, der in Dunkelheit wandelt, wandert ziellos umher, nicht wissend, wohin er geht.

Sprüche 29:18
Wo es keine Kenntnis Gottes gibt, wandeln die Menschen ziellos umher.

Gott wünscht, dass wir von Ärger, Stolz, Neid, Eifersucht, Besessenheit und von Niedergeschlagenheit befreit werden. Aus diesen Gefängnissen möchte Er uns auch befreien, aber Er kann nichts tun, wenn wir es nicht wollen, wenn wir Ihm nicht glauben.

Die Menschheit hat schon immer, seit der Teufel die Macht dieser Welt erhielt, in der Mitte des Bösen gelebt, Lukas 4:6, der Mensch hat sich das Böse, das ihn umgibt, selbst zugefügt. Gott jedoch hat so liebevoll einen Weg bereitet, der es den Menschen ermöglicht, eine größere und wundervolle Macht als je zuvor zu erkennen und zu empfangen, damit jeder, der glauben will, aus jedem Gefängnis, das sein Leben versklavt, befreit werden kann.

In Matthäus 15:13 sagt Jesus: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, die werden ausgerissen. Das bedeutet, dass jeder Einfluss, der nicht auf der Genauigkeit von Gottes Wort basiert, wird zunichtewerden. Solche Einflüsse leiten nur zur Gefangenschaft.

Hebräer 4:2
Denn es ist auch uns verkündigt gleichwie jenen, aber das Wort der Predigt half jenen nichts, da die nicht glaubten, die es hörten.

Nicht nur hören, dass Christus uns freimacht, wir glauben es und handeln danach.

Anhand eines Beispiels eines Fotoapparates kann der Glaube und das Handeln gut erklärt werden, wie man Antwort auf Gebete und Befreiung aus seinen Gefängnissen finden kann. 

Wenn du eine Antwort auf dein Gebet bekommen willst, solltest du dir als erstes im Klaren sein über den Gegenstand. Wähle, was du in dein Bild einbeziehen möchtest. Das ist der erste Schritt:

1. Du bist dir im Klaren darüber, was du willst.

2. Als zweites benutze den Entfernungsmesser und stelle damit den Gegenstand in der richtigen Schärfe ein. 

3. Dann beachte Länge der Belichtungszeit des Bildes, so dass alle Faktoren zusammenarbeiten, um ein perfektes Bild zu machen.

4. Dann drücke auf den Auslöser und mache die Aufnahme.


Wenn du ein scharfes Bild hast, eine genaue Vorstellung von dem, was du willst, halte es in deinem Sinn fest.

Wenn du es jedoch zulässt, dass etwas anderes hereinkommt und Vorrang über dieses Bild einnimmt, wirst du eine unscharfe Antwort auf dein Gebet erhalten. Du wirst nicht die Ergebnisse bekommen, die du dir wünscht, du wirst nicht aus dem Gefängnis, das dich gefangen hält, befreit werden.

Jakobus 1:6,7
Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht, denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge, die vom Wind getrieben und bewegt wird. Solch ein Mensch denke nicht, dass er etwas vom Herrn empfangen werde.

Wenn wir heute etwas loswerden wollen, müssen wir ein scharfes Bild von dem haben, was wir wollen, auf dem beharren, was du und ich wollen gemäß dem Wort Gottes. 

Das Eindringen des Lichts vertreibt die Dunkelheit, das verharren in der Dunkelheit lässt kein Licht eindringen. Wenn wir günstigere Geschäfte wollen, ein besseres Verhältnis mit unseren Eltern, einen besseren Arbeitsplatz, eine größere Wohnung, dann führe dir das, was du dir wünscht vor Augen, stelle es scharf ein und bestimme dann die Belichtungszeit, die nötig ist, um die Aufgabe zu erfüllen.

Wenn du heute aus deinem Gefängnis heraus willst, dann ändere sofort deine Gedanken über deine Situation, ändere den Gegenstand, auf den du dich konzentrierst. Denn sobald wir unsere Denkweise ändern, werden wir uns eine geistige Vorstellung der Dinge machen, die wir in unserem Leben wünschen, und damit vertreiben wir all das, was wir nicht in unserem Leben wollen.

Du magst sagen: Gut, es ist zwar nicht leicht, das zu tun, aber ich werde es versuchen. Mit Gottes Hilfe, Seinem Wort gemäß, werde ich aus diesem Gefängnis herauskommen. Falls du jedoch innerhalb von einer Stunde vergisst, deine Gedanken zu beherrschen und in deinem alten negativen Trott zurückfällst, wirst du wieder auf die gleiche Art und Weise leben wie vorher. Dann wundere dich nicht, warum du keine Antwort auf dein Gebet bekommst, warum du diese Quellen des Lebens nicht anzapfen kannst, warum die Antwort für dich nicht so leicht kommt, wie für andere, warum du nicht deine Befreiung haben kannst. Das kommt, weil du nur vorübergehend deine geistige Denkweise verändert hast, du hast die scharfe Einstellung deines Bildes nicht beibehalten und nicht genug Belichtungszeit erlaubt.


Die Befreiung aus deinen Gefängnissen hängt von zwei Dingen ab: Klarheit und Interesse. Wir müssen eine klare Vorstellung haben von dem, was wir wollen, und dann das Interesse entwickeln, das Gewünschte zu empfangen. Präge dir Gottes Wort der Rettung und Befreiung in deinen Sinn und in dein Herz ein, esse es, trinke, schlafe und lebe es. Bei jedem Schritt den du machst oder jedes Mal, wenn du über deine Situation oder über deine Umstände nachdenkst, danke Gott, dass die Antwort und deine Befreiung unterwegs ist.

Bald wird das Negative wegfallen, und das Positive wird dir gehören. Das Ergebnis ist Befreiung aus jedem Gefängnis, in das du dich befindest. Es kann und es wird vollbracht werden, denn in Philipper 4:13 steht: Für alle Dinge habe ich Stärke in dem Einen der mich stärkt.

Und das ist Christus, der uns die Kraft gibt, der uns mit Kraft versorgt, dass wir überwinden und Befreiung finden von jeder Fessel und aus jedem Gefängnis.

Frage dich einmal, wie du dich in der letzten Woche, im letzten Monat, im letzten Jahr oder den letzten 8 Jahren in deiner Vorstellung gesehen hast. So, wie du dich in deiner eigenen Vorstellung siehst, so bist du in Wirklichkeit. Dieses Gesetz gilt gleichermaßen für positives wie für negatives Denken.

Die meisten Menschen glauben, dass man sich anstrengen, sich abkämpfen und streben muss, um die geistlichen Höhen es Lebens zu erreichen, wo man die Hilfsquellen Gottes anzapfen kann. Sie denken, dass man geistliche Ergebnisse wie mit einem Press-lufthammer erreichen kann, je mehr man den Hammer presst, desto schneller macht er die Arbeit. Das ist jedoch nicht der Fall. Wenn wir unter Stress und Belastungen stehen, werden wir uns total verzetteln. Auf diesem Weg werden wir niemals aus unseren Gefängnissen herauskommen, wir werden uns mehr und mehr Enttäuschungen zufügen. Nicht Streben und Anstrengung, sondern Glauben und Handeln nach dem Wort, bringt die Befreiung.

Jakobus 1:21
Darum so legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist, welches eure Seelen retten kann.

Wir sollen Unsauberkeit, die Werke des Bösen, von der geringsten bis zur schlimmsten Art ablegen, genauso, wie man seine Kleider ablegt, und subjektiv Gottes Wort annehmen, uns dieses Wort immer vor Augen halten und es besitzen wollen, weil Sein Wort größer ist als wir. Das in uns gepflanzte Wort ist völlig in uns eingepflanzt und uns so nahe gelegt, dass wir es aufnehmen können, bis es ein Teil von uns wird.

Es ist mir ganz gleich, wer du bist oder in welchem Gefängnis du sein magst: Gott wird dein Gebet erhören. Ändere dich, indem du deine gedanklichen Vorstellungen änderst, und dann werden sich die Umstände ändern. Studiere Gottes Wort, und du wirst den Christus kennenlernen, der dich frei gemacht hat. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr richtig frei. Und in der Tat ist es so. Außerhalb von Christus können wir nicht frei sein. Jesus Christus war der Befreier, der uns frei gesetzt hat. Er ist das Haupt der Gemeinde. Er ist das Haupt eines jeden von oben her geborenen Gläubigen.

Die Wahrheit des Wortes und Christus ist unser Licht und unsere Kraft im Leben: das ist unsere Befreiung von Ängsten, Sorgen, Unruhe, Enttäuschungen, Herzschmerzen, Kopfschmerzen und allen anderen Schmerzen. Das ist unser Mittel, mit dem wir aus den negativen Gefängnissen der Selbstversklavung in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes gelangen.

Wenn du dich in einem der Gefängnisse des Lebens befindest, erarbeite dir ein positives, klares Bild von deinem befreiten Wesen! Stelle das positive Bild scharf ein und danke Gott, dass du unverzüglich die Antwort erhältst. Fahre damit fort, dem Wort gemäß Positives zu bekennen und zu glauben, und deine Befreiung wird auf jeden Fall folgen, so wie die meine Befreiung erfolgte. Gott lügt nicht, Gott kann nicht lügen.

-----------------------------------------------
Buch: So steht es in der Bibel von Dr. Victor Paul Wierwille

https://archive.org/details/bibletellsmeso01wier


Samstag, 20. August 2022

Travel light



 


[archiveorg TravelingLight-burnTheChaffDay1984 width=640 height=140 frameborder=0 webkitallowfullscreen=true mozallowfullscreen=true]


<iframe src="https://archive.org/embed/TravelingLight-burnTheChaffDay1984" width="500" height="140" frameborder="0" webkitallowfullscreen="true" mozallowfullscreen="true" allowfullscreen></iframe>

Mittwoch, 8. Juni 2022

Der Adler und die biblische Bedeutung in der Heiligen Schrift, der Bibel

 Mi. 08.06.2022/12:24



Teil eines Auszuges aus Der Adler und die biblische Bedeutung in der Qodesh Schrift


Es gab eine Zeit, einen Tag, eine Stunde in meinem Leben, wo ich den himmlischen Vater bat, Er möge mir Sein Wort zu verstehen geben. Er tat es, und alle meine Fragen, die ich bis dahin hatte wurden auf einen Schlag beantwortet. Ich wusste, ich hatte die Wahrheit gefunden, nach der ich solange gefragt und gesucht hatte. Mir ging es wie Jeremia, dessen Speise, Freude und Trost Gottes Wort war. Mein neu gegebenes Leben veränderte sich zunehmend durch Gottes Wort und Kraft, lernte zu verstehen, was der Herr Jesus Christus persönlich für mich tat, und was ich erhielt durch sein gegebenes Leben, welches er für mich und alle Menschen gab.


Die Bibel, Gottes Wort, ist orientalisch. Aus dem Orient, dem Morgenland und ihre Kultur und Bräuche. Die sind für den Menschen in der westlichen Welt, dem Abendland oftmals nicht zu verstehen oder schwer zu verstehen, da das westliche Denken ganz anders ausgerichtet ist. Wir sollten die richtig geteilte biblische Arbeit über Orientalismen und Sprachbilder in Gottes Wort, die sich Lehrer machen, lieben und schätzen lernen. Wir erhalten ein größeres Verständnis, warum Jesus Christus wie gelehrt hat und was das Herz und Wille des himmlischen Vaters für seine Kinder ist. Es gibt kein größeres Geschenk als den himmlischen Vater zuerkennen und richtig zu verstehen, so auch Seinen Sohn Jesus Christus und in deren Gemeinschaft zu sein, mit ihnen im Bund zu stehen und zu gehen.


Wenn wir eine Wortstudie beginnen, finden wir den Gebrauch des Wortes und Sinnbildes von "Adler" im ersten Bund, allgemein bekannt als das Alte Testament, im jeweiligen zu lesenden Zusammenhang 32 mal in der Schrift.


(1.) 26 mal mit H5404 nesher;


(2.) 2 mal mit H5403 neshar;

und


(3.) 4 mal mit G105 aetos.


Jeweils ein Beispiel im jeweiligen zu lesenden Zusammenhang des Textes, in den Amtsperioden der zivilen Rechtsordnung und Gesetz an das Volk von Israel:


2. Mose 19:4
Ihr habt gesehen was ich den Ägyptern getan habe, und wie ich euch auf Adlerflügeln [H5404 nesher] getragen habe und euch zu mir brachte.


Seht, schaut! Welch eine Fürsorge Yahweh Seinem Volk Israel gab. Diese Fürsorge ist heute noch dieselbe. Er trägt, ruft, weckt und zieht uns zu Ihm durch Sein Wort. Er hält Sein Wort. Er hat sich Seinem Wort gegenüber verpflichtet. Und wir Gläubige sind aufgerufen Sein Wort tragen, zu halten im Herzen und Sinn und dementsprechend zu handeln und verpflichtet zu sein, wie Jesus Christus in seiner Aufgabe zu seiner Zeit auf Erden war.


Daniel 4:30 (Vers 33 in englisch)
Im gleichen Augenblick ward das Wort erfüllt über Nebukadnezar, und er ward verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen, er aß Gras wie ein Ochse. Und sein Körper war nass mit Tau des Himmels bis sein Haar wie die Federn eines Adlers [H5403 neshar] und seine Nägel wie Krallen eines Vogel wuchsen.


Matthäus 24:27,28
Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und leuchtet bis zum Niedergang, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein. Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Geier* [G105 aetos].

* In vielen deutschen Bibelausgaben steht Geier, die richtige Übersetzung ist Vulture, aus der Gattung Vultur. Die Geier ernähren sind von Aas. Jedoch nicht der Adler aus der Gattung Echter Adler. Er isst kein Aas, nur Lebendiges. Im Orient gibt zwei Arten, den "heiligen Adler" und den "schmutzigen Adler beziehungsweise Geier."


Jesus bezieht sich hier in seiner Rede auf den "schmutzigen Adler beziehungsweise Geier."


Ein überaus herrliches und lebendiges Bild der Wahrheit wird uns hier gegeben, einmal anders als Römer 12:2, wo unsere Veränderung im Herzen und Sinn durch einen Schmetterling gekennzeichnet wird.


Der "schmutzige Adler beziehungsweise Geier" wird dargestellt durch einen fleischlichen Christen, der mit seinem Trachten auf irdische Dinge fixiert ist anstelle auf die Dinge des Geistes, geistliche Dinge. Ihre Vorstellungskraft und Glaube ist nicht verwurzelt und gegründet fest im Glauben, Kolosser 2:6,7


Der Geist ist es, der lebendig macht, nicht das Fleisch, wie Jesus in es seiner Rede in Johannes 6:63 sagte. Der Gläubige ist durch den Geist gerettet worden, und der stellt den "heiligen Adler" dar.


Der "heilige Adler" baut sein Nest hoch oben in den Bäumen. Er blickt von oben nach unten. So auch der Gläubige, der durch Glauben gerettet wurde und im Glauben geht, dessen Ort nicht von dieser Welt ist, sondern im Himmlischen. Wir sitzen mit Christus zur rechten Hand von Gott.


Epheser 2:5,6
... auch uns die wir tot waren in den Sünden samt Christus lebendig gemacht, denn aus Gnade seid ihr gerettet worden, und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christus Jesus.


Wir sitzen in himmlischen Orten mit Christus, was für eine herrliche Aussicht!


Der "heilige Adler" steht auch Sinnbildlich für die Erneuerung der Kraft Gottes im Gläubigen und kommen hiermit zum

Der Adler und das Sinnbild


Kurze Erinnerung zu 1. Teil indem ein wenig auf das Sinnbild der "heilige Adler" und der "schmutzige Adler beziehungsweise Geier Bezug genommen wurde." Heute und jetzt jedoch dieses überaus herrliche Bild in der Praxis für den Gläubigen etwas vertieft wird.


Der "heilige Adler" steht auch Sinnbildlich für die Erneuerung der Kraft Gottes im Gläubigen.


Jesaja 40:29-31
Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

Männer werden müde und erschöpft, Jünglinge straucheln und fallen,

die aber auf Yahweh warten kriegen neue Kraft, sie werden aufsteigen mit Flügeln wie Adler [#5404 nesher], sie werden laufen und nicht müde sein, sie werden gehen und nicht erschöpft sein.


Buch: Der Gebrauch von Sprachbilder in der Bibel, Seite 432

Katabasis [Herabsteigen] oder allmählicher Sinkflug


Die Lateiner nannten es Decrementum [Herabsetzung], das heißt, verringern - Die Handlung oder der Prozess, die Menge des Verringerns oder des allmählichen Verringerns negativer Gedanken [Flügeln]. Das Nichttrachten wie die Welt, nicht nach den Maßstäben, die die Welt uns auferlegen will. Sondern ein Anstieg in die entgegengesetzte Richtung, positiver Gedanken [Flügeln]. Die Einstellung des Herzens in Einklang mit dem Wort Gottes, wie Jesus Christus gesinnt war. Nach den Maßstäben und in Übereinstimmung mit Gottes Wort. Die Flügel des Adlers bestehen aus Federn, die Federn stellen die Gedanken, die Herzenseinstellung des Gläubigen dar.


Jesaja 40:31
"...die auf YHWH warten kriegen neue Kraft.."

"sie werden aufsteigen mit Flügeln wie Adler"

"sie werden laufen und nicht müde sein"

"sie werden gehen und nicht erschöpft sein"


Das Sprachbild Katabasis veranschaulicht hier aufgrund der Anwendung und Praxis von Gottes Wort und Seinen gegebenen Versprechungen an den Gläubigen, die Wirkung des Wachstums des Gläubigen in der von Yahweh gegebenen Kraft und Gnade.


Zuerst flattert der Gläubige; aber je mehr der Reichtum an Gottes Erkenntnis und Weisheit in der Anwendung und Erfahrung von Gottes Wort im Leben eines Gläubigen zunimmt, steigt er auf zu Höhen, er läuft und läuft am Ende seines Laufes geht er fest verwurzelt und gegründet. Weicht weder zur Rechten noch zur Linken. Das ist was Paulus sagte in


2. Timotheus 4:7
Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten.


Es ist nicht immer leicht, doch der Gläubige hat Gottes Zusage und die Fähigkeit, das tun zu können, denn die Gabe heiligen geist ist ihm gegeben und ausgegossen in seinem Leben.


Römer 5:5
Und die Hoffnung enttäuscht uns nicht, denn Gott hat uns seine Liebe in unsere Herzen durch heiligen geist* ausgegossen, den Er uns gegeben hat.

* Die Gabe vom Geber Yahweh


2. Timotheus 1:7
Denn Gott hat uns nicht gegeben einen geist der Furcht, sondern der Kraft [#1411;dunamis] und der Liebe und der Selbstdisziplin [#4995; sóphronismos**].

** vom Wurzelwort #4982; sózó und dem Wurzelwort #5424; phrén


Philipper 4:13
Ich kann alles durch Christus tun, der mir Kraft [#1743; endunamoó***] gibt.

*** vom Wurzelwort der Präposition #1722; en und dem Wort #1412; dunamoó von dem sich das Wort #1411; dunamis ableitet, dessen Wurzelwort #1410; dunamai; Ich kann, bin fähig, ich bin kraftvoll durch Gott ermöglicht.


Dieses einzigartige Sprachbild Katabasis in Jesaja 40:31 mit dem heiligen Adler, der im Orient zu finden ist, hat nun welche Bedeutung und nimmt wie Bezug auf was?


Der heilige Adler steigt zu enormen Höhen auf, legt dann seine Flügel an und stürzt sich senkrecht mit enormer Geschwindigkeit ins Wasser. Dabei verliert der heilige Adler alle seine alten Federn und er kämpft sich zum Ufer zurück, kriecht unter die Büsche und wartet bis ihm seine neuen Federn wieder gewachsen sind, "...die auf YHWH warten kriegen neue Kraft..", und steigt dann wieder auf in die Höhe, "...sie werden aufsteigen mit Flügeln wie Adler.."


Der Gläubige ist auch dazu in der Lage und befähigt worden, all seinen Ballast - die alten und schmutzigen Federn - abzustreifen, loszuwerden, sprich den ganzen Negativismus an Sorgen, Neid, Unruhen, Feindschaft und Unglauben und Begrenzungen. Denn diese schmutzigen Federn lähmen und erschöpfen, es ist eine zerstörerische negative Energie.


Die neuen reinen, sauberen und heiligen Federn hingegen, die eine aufbauende kraftvolle und positive Energie haben, durch die Kraft Gottes in uns und durch Sein Wort, lassen uns zu unbegrenzten Höhen aufsteigen. Für einen wiedergeborenen Christen, in dem die neue Schöpfung Christus in ihm lebt, die Hoffnung der Herrlichkeit, und er in Christus. Es gibt keinen Mangel an irgendeiner Gabe und Segen von Yahweh, "...sie werden nicht müde und erschöpft sein…", denn das Kreuz was sie tragen, ist ein geistliches Kreuz der Freude, Verpflichtung und Hingabe. Sie werden nicht sagen, dass Krankheit getragen werden muss, denn sie wissen, dass diese Art von leiden eine Lüge ist, Jesus Christus trug die Krankheiten und Gebrechen für den Gläubigen, er hat sie auf sich genommen und durch Christus ist der Gläubige geheilt und befreit worden. Die neuen reinen, heiligen Federn sind uns durch Sein Wort und mit der innerlich wohnenden Gabe heiligen geist gegeben, diese sind Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstdisziplin. Der Gläubige streift die alten Federn ab, Galater 5:19-21; Kolosser 3:5-10 und zieht die neuen Federn, Galater 5:22-26, Kolosser 3:12-15 an und wandelt in der überaus herrlichen Freiheit eines Kind Gottes.

Sonntag, 5. Juni 2022

Pentēkostē [Pfingsten] die Herausgerufenen, die Glieder Seines Leibes

 So. 05.06.2022/23:31


Pfingsten ist eines der größten und wichtigsten Tage überhaupt im Jahr für die Versammlung der Gläubigen. Ja, für die Menschheit überhaupt. Christus ist vom Vater auferweckt worden, einige Zeit später gen Himmel gefahren, hat sich dann zur rechten Hand Seines Vaters gesetzt und zu Pfingsten die Gabe heiligen geist gegeben.


Doch wie sieht es in der Praxis aus? Welche Bedeutung hat es biblisch und geistlich in christlichen Kreisen?


Pfingsten und das Phänomen in der Apostelgeschichte, Kap. 2, wo es das erste mal in der Geschichte der Menschheit war, das ein Mensch wiedergeboren und mit heiligen geist erfüllt werden konnte.


Die Erneuerung in der Geburt von oben war bis dahin nicht verfügbar, da Christus alle rechtlichen und gesetzlichen Anforderungen für dieses außerordentliche Ereignis bis zu diesem Zeitpunkt erfüllen musste, wollte, konnte und erfüllt hat.


Vor diesem besonderen und einzigartigen Ereignis der Erneuerung in der Geburt, sind Menschen nur Leib und Seele ohne den Geist von Yahweh, fern der Heimat.


Aber mit Pfingsten wurde es verfügbar, die 12 Apostel empfingen im Tempel die Gabe heiligen geist. Diese wurde ihnen zugesagt. Alles was zu tun war, war Jerusalem nicht zu verlassen und auf die Erfüllung der Verheißung zu warten.


Folglich, alle die es sich wünschen zu empfangen, Yahweh glauben wollen, werden die Gabe von Christus in sich ihre neue Schöpfung und Identität empfangen, werden in der Erneuerung der Geburt von oben ebenfalls die Verheißung und die Kraft empfangen, wenn sie Römer 10:9-10 bekennen. Menschen werden ganz gemacht, Menschen mit Körper, Seele und Geist wie es ursprünglich von Yahweh vorgesehen war und ist.


Das letzte einzig wahre Passa, der letzte Adam Jesus Christus repräsentiert unseren Austritt aus dem Tod und der Freiheit vom Gesetz.


Christus seine erlösende Arbeit machte Pfingsten möglich und die Gabe heiligen geist die gegeben wurde an Pfingsten und der Beginn einer neuen Zeit der Gnade. Die Zeit der Gnade, als das Gesetz erfüllt war und keine weitere Wirkung mehr hatte.


Für Israel zeichnet Pfingsten das Geben der Gesetze aus.


Für den Leib von Christus, seine Glieder der Gläubigen zeichnet Pfingsten das Geben der Gabe der neuen Geburt im heiligen geist aus. Jesus Christus wurde auferweckt zur ersten Ernte während des Festes der Ungesäuerten Brote, der Erstling unter den Toten.


1. Korinther 15: 20

Nun aber ist Christus auferweckt worden von den Toten, der Erstling unter denen die da schlafen.


1. Korinther 15: 23

Ein jeglicher aber in seiner Ordnung, der Erstling Christus danach die Christus angehören wenn er kommen wird.


Mit Pfingsten begann die Nachfolge in Christus den Auferstandenen, der Erstling in welchem die Gläubigen die Ernte sind und die wir die Erstlingsgabe (heiligen geist) vom dem Geist (Yahweh der Geber) haben.


Römer 8:23

Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst die wir haben des Geistes Erstlingsgabe sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsere Leibes Erlösung.


Wir sind die Erstlinge Seiner Schöpfung, der Schöpfung von Yahweh.


Jakobus 1:18

Er hat uns geschaffen nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf dass wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.


Wir haben die Erstlingsgabe von dem Geist. Alle wiedergeborenen Gläubigen werden Christus in der Luft treffen, Christus der zurückkehrt für seine Gemeinde, den Körper seiner Gläubigen zu versammeln.


Die letzte, vollkommene Ernte wird in der Zeit seiner Rückkehr mit seinen Gläubigen auf der Erde sein, wenn alle [die Gerechten und die Ungerechten] auferstehen werden. Yahweh beschreibt dies als die Ernte das Ende der Welt in dem Gleichnis von dem Yahshua zu seinen Jüngern sprach.


Matthäus 13:38,39

Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reiches. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Der Feind der es sät ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.


''Pfingsten'' ist vom griechischem Wort ''pentēkostē''. Im Alten Testament wurde diesem Fest jeweils drei Namen gegeben:


(1) Das ''Fest der Ernte''

(2) ''Tag der Erstfrüchte'' und

(3) ''Fest der Wochen''


In der neutestamentlichen Zeit bekam Pfingsten die weitestverbreitete Bezeichnung für das Fest.


Während des 7-Tage Festes der ungesäuerten Brote (Passa), war ein wöchentlicher Sabbat immer mit eingeschlossen. Der Tag nach dem wöchentlichen Sabbat (der Tag konnte variieren von Jahr zu Jahr) war der erste Tag im zählen der 50 Tage auf Pfingsten hin. Pfingsten wurde so genannt aufgrund der 50 Tage zählen. Die Judäer zählten 7 Wochen, gesamt 49 Tage; dann der nächste Tag, der Fünfzigste, welcher in unserer Zeitrechnung ein Sonntag ist, war Pfingsten. Es war aufgrund von dieser Methode im zählen der 7 Wochen plus ein Tag das Pfingsten ebenso das ''Fest der Wochen'' genannt wurde.


Judäer glaubten traditionell das Pfingsten die Zeit kennzeichnete, wo Yahweh zum ersten mal das Gesetz für Israel am Berg Sinai offenbarte. Pfingsten und das Geben der Gesetze war beides im 3. Monat (2. Mose Kapitel 19 und 20 weisen daraufhin).


In unserer Zeit müssen wir uns erinnern, das die symbolische* Beziehung von dem Passalamm zu Pfingsten nicht mit Israel endete.

* Sinnbild, Sprachbild


Ebenso ist Pfingsten für uns verbunden mit unserem einzigen wahren Passa Jesus Christus, weil Pfingsten das Ende war für das wofür und wozu er kam und verfügbar machte im Sein für uns das letzte Passalamm.


Jesus Christus wurde auferweckt zu der ersten Ernte während des Festes der Ungesäuerten Brote, der Erstling unter den Toten.


1 Kor. 15: 20

Nun aber ist Christus auferweckt worden von den Toten, der Erstling unter denen die da schlafen.


Dann zu Pfingsten in dem selben Jahr begann das Christentum in welchem die Gläubigen die Ernte sind und die Erstlingsgabe (heiligen geist) vom dem Geist (Yahweh dem Geber) haben.**


Römer 8:23

Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst die wir haben des Geistes Erstlingsgabe sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsere Leibes Erlösung.


Wir sind die Erstlinge von Gottes Schöpfung.


Jakobus 1:18

Er hat uns geschaffen nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf dass wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.


Wir haben die Erstlingsgabe von dem Geist. Alle wiedergeborenen Gläubigen werden Christus in der Luft treffen, wenn er zurückkehrt seine Gemeinde den Körper zu versammeln. Die letzte, vollkommene Ernte wird in der Zeit seiner Rückkehr auf der Erde sein, wenn alle auferstanden sind. Gott beschreibt dies als die Ernte das Ende der Welt, Matthäus 13:38,39

**

Erstlingsgabe – heiligen geist

Erstling – von Gottes Schöpfung

und

Ernte im Zusammenhang als Gläubige mit anderen Gläubigen jetzt

Ernte – letzte Ernte


Der 1. Petrusbrief Kapitel 3

  1 Petrus 3:1-22 Desgleichen sollt ihr Frauen euren Männern untertan sein, auf dass auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Fraue...