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Sonntag, 17. Dezember 2023

Der 1. Petrusbrief Kapitel 2

 


1 Petrus 2:1-25
1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede,

Hier haben wir das herrliche Sprachbild Polysyndeton (1), viele und, in dem jeder Punkt besonders hervorgehoben wird. Denn es gibt eine Reihe von schlechten Charaktereigenschaften, die wir als Gläubige ablegen müssen.

Das Wort „alle“ und „allen“ ist hier die Bedeutung von ohne Ausnahme.

2 Sehnt euch, wie neugeborene Kinder, nach der reinen Milch des Wortes, damit ihr durch sie in eurer Erlösung heranwachst <Philipper 2:12> (2)

3 so ihr anders geschmeckt habt, dass der Herr gütig <wohlwollend, gnädig, gut> ist.

Petrus bezieht sich auf den Herrn Jesus, was aus dem Kontext hervorgeht und das unterstreicht den Gedanken, dass Jesus Christus das Ebenbild des Vaters war und immer den Willen des Vaters tat.


4 Zu ihm kommt, einem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar abgelehnt, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich,

5 so werdet auch ihr als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus erbaut, zu einer heiligen Priesterschaft, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

Petrus verwendet Illustrationen, die jedem auffallen, der mit dem alttestamentlichen Gottesdienst vertraut ist. Sie benutzten tote Steine, wir sind lebendige Steine; sie beteten in einem physischen Haus Gottes an, wir sind das geistliche Haus Gottes; sie hatten ein Priestertum, wir sind das Priestertum; sie brachten physische Opfer dar, wir bringen geistliche Opfer dar. Der Vers enthält ein Paradoxon: Der Gläubige ist sowohl der Stein, der das Haus bildet, und das Haus und die Priesterschaft, die im Haus anbeten.


6 Denn es steht in der Schrift: „Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, köstlichen Eckstein. Und wer an ihn glaubt, der wird gewiss nicht zuschanden werden.“

7 Dieser kostbare Stein ist also für euch, die ihr glaubt; für diejenigen aber, die nicht glauben, ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden,

8 und ein Stein, über den sie stolpern, und ein Fels, über den sie fallen. Sie stolpern, weil sie dem Wort ungehorsam sind, zu diesem Ergebnis wurden sie auch bestimmt.

Die Calvinisten und die Verfechter des freien Willens verkehren diesen Vers. Die Bedeutung ist nicht, dass Gott einige Menschen dazu vorherbestimmt hat, ungehorsam zu sein und zu leiden, sondern vielmehr, dass Gott geplant hat, dass die Menschen, die sich willentlich dafür entscheiden, ungehorsam zu sein, straucheln werden.

Die Klausel „zu diesem Ergebnis wurden sie auch bestimmt“ ist, dass diejenigen, die die Botschaft Gottes über Christus absichtlich ablehnen und verwerfen, dazu bestimmt sind, als gerechte und unvermeidliche Folge ihrer absichtlichen Ablehnung stolpern und fallen. Gott hat Christus, den lebendigen Stein, als seinen göttlich bestimmten Weg zur Erlösung der Menschen eingesetzt; er hat auch bestimmt, dass die Menschen seine Bestimmung nicht ungestraft ablehnen können.


9 Ihr aber seid das auserwähltes Volk (3a), das königliche Priesterschaft (4b), eine heilige Nation (5c), ein Volk, das Gottes eigenes Eigentum ist (6d), damit ihr die herrlichen Eigenschaften dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.

(3a) Jesaja 43:20; 5. Mose 10:15 

(4b) Jesaja 61:6; 66:21 

(5c) 2. Mose 19:6; 5. Mose 7:6

(6d) 2. Mose 19:5; 5. Mose 4:20; 7:6, 14:2; 26:18


10 Die ihr vormals kein Volk wart, jetzt aber seid ihr das Volk Gottes, und vormals kein Erbarmen empfangen hattet, jetzt aber habt ihr Erbarmen empfangen.

11 Geliebte, ich fordere euch als Fremde und vorübergehend Ansässige auf, euch von fleischlichen Begierden fernzuhalten, die Krieg gegen die Seele führen,

12 und achtet darauf, dass euer Lebenswandel unter den Heiden gut ist, damit sie, wenn sie euch als Übeltäter anklagen, eure guten Werke sehen und Gott am Tag der Visitation loben.

13 Seid untertan jeder menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als Obersten,

14 oder den Statthaltern, die von ihm gesandt wurden, um Übeltäter zu bestrafen und diejenigen zu loben, die das Gute tun.

15 Denn das zu tun ist der Wille Gottes. Indem du das Gute tust, bringst du die Unwissenheit der widersinnigen Menschen zum Schweigen.

Wir können die Unwissenheit nicht zum Schweigen bringen. Was zum Schweigen gebracht wird, ist das unwissende Gerede. In diesem Fall wird die Unwissenheit durch eine Metonymie für Worte, die in Unwissenheit gesprochen werden, zum Schweigen gebracht.


„der widersinnigen Menschen“ Dies bezieht sich auf die Heiden <Kontext 1. Petrus 2:12> die als Übeltäter gegen die Christen reden. In ihrer Unwissenheit werden solche Menschen sich gegen die Kirche stellen und als Übeltäter reden, um sich zu rechtfertigen, dass sie keine Christen werden. Gott sagt uns, dass wir so leben sollen, dass die, die Böses reden, unser rechtschaffenes Verhalten in den Bereichen sehen, in denen sie gegen uns reden, und dass wir durch unsere guten Taten ihre Anschuldigungen zum Schweigen bringen und ihnen ihre Ausreden nehmen können.


16 Lebt als freie Menschen, aber benutzt eure Freiheit nicht als Deckmantel für das Böse; lebt als Sklaven Gottes <doulos #1401 δοῦλος>.

17 Erweise jedem den gebührenden Respekt, liebt die Familie der Gläubigen, fürchtet Gott, ehrt den König.

18 Ihr Knechte seid untertan, mit aller Furcht den Herren, nicht allein den gütigen und gelinden <15. Jahrhundert und verstärkte Form von lind. Sinnverwandte Begriffe mild, sanft, weich, lieblich, leicht>, sondern auch den krummen <#4646. skolios>.

19 Denn das ist Gnade bei Gott, wenn jemand ungerechtes Leid erträgt, weil er sich des Willens Gottes bewusst <aktives Bewusstsein> ist.

20 Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr sündigt und geschlagen werdet und das geduldig ertragt? Wenn ihr aber das Gute tut und dafür leidet und das erduldet, das ist Gnade bei Gott.

21 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus für euch gelitten hat und euch ein Beispiel gegeben hat, damit ihr seinen Fußstapfen folgt <und wir können ihn folgen>.

22 Er hat keine Sünde begangen, und auch ist kein Betrug in seinem Mund gefunden worden.

23 Er schaltete nicht wider <a>, wenn er gescholten <geschmäht, angeklagt, gelästert> war, wenn er litt, drohte er nicht, sondern überließ es dem <eine Entscheidung jemand Anderen treffen lassen, in dem Fall ist es hier der Vater Yahweh>, der gerecht richtet,

<a> von schallen, auf große Entfernung hörbar sein und das Präfix wider, entgegen oder dagegen.


24 Er selbst <Jesus> hat unsere Sünden in seinem Leib an das Holz getragen, so dass wir den Sünden gestorben sind, und der Gerechtigkeit leben können, durch seine Wunden ihr geheilt wurdet.

„Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden.“ In der hebräischen und aramäischen Sprache ist es eine ziemlich verbreitete Redewendung, dass man von einem Ereignis, das unbedingt in der Zukunft stattfinden sollte, so sprach, als ob es bereits in der Vergangenheit stattgefunden hätte. Diese Redewendung wird oft als „prophetisches Perfekt“ (4) bezeichnet, um diese sprachliche Besonderheit auszudrücken ist, dass ein zukünftiges Ereignis mit Sicherheit eintreten wird.


25 Denn ihr wart wie Schafe, die sich verirrt haben, aber nun ihr seid zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen zurückgekehrt.

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Fr. 15.12.2023/08:36
Sprachbild Polysyndeton, E. W. Bullinger mit seinem Buch: Sprachbilder in der Bibel gebraucht, hierzu der Link
(1) 
(2)

Donnerstag, 14. Dezember 2023

Der 1. Petrusbrief mit Kapitel 1

 


1 Petrus 1:1-25

1 Petrus [Shim'on #8095], ein Apostel von Jesus Christus, den erwählten Fremdlingen hin und her in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien,

Brief des Petrus, ursprünglicher hebräischer Namen <Shim'on> Simeon

Kephas aus dem Aramäischen = #2786

Petrus sein Name aus dem Hebräischen ist Shim'on # 8095

In griechisch petros = Kleiner Stein #4074,

Die Bedeutung ist ''Hören'', Adjektiv ''hörend'', ein aufmerksames hören, einen Befehl oder eine Autorität zu beachten, daran halten. Beinhaltet ungezwungene freiwillige Unterordnung. Shim'on hatte Lernbereitschaft, Mut und Liebe für Jesus <Yahshua>.

Shim'on sein Vater war Jona

Matthäus 16:17
Und Yahshua antwortete und sprach zu ihm: Gesegnet bist du Shim'on, Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Yahshua fragte seine Jünger, wer er denn ist, und Shim'on antwortete und sagte, ''Du bist der Christus <der Messias>, der Sohn des lebendigen Gottes <Elohim>.''


Matthäus 16:18
Und ich sage dir auch, ''Du bist [genannt] Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreichs* [sheol = "Grab", der Zustand tot zu sein; wo sich alle Toten befinden] werden sie nicht überwältigen.

* das heißt, die Türen sind hinter der gestorbenen Person verschlossen, und er kann nicht wieder zurück in die Welt der Lebenden. Der einzige Weg aus dem Zustand des Todes zu kommen, ist die Rückkehr des Herrn Jesus Christus, der die Toten auferwecken wird.

(1) Der Name Petrus, ist das griechische Wort #4074 petros = Πέτρος = ein Stein, männliches Nomen der Grammatik nach. Ein kleines Stück Stein von einem Felsen.

(2) Hingegen sagte Christus, "..auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen…" Hier ist das griechische Wort #4073 Petra = πέτρα = ein Felsen, weibliches Nomen der Grammatik nach.

Mehr darüber, das Christus das Fundament ist, auf dem seine Gemeinde aufgebaut ist und nicht auf Petrus ist der enorme aufschlussreiche Bericht in:


Die Wörter in Yahweh Seinem Wort, der Bibel, haben ihre Bedeutung, wie sie wo in welchem Zusammenhang eines Vorgangs gebraucht werden. Das ist ein wichtiger biblischer Schlüssel.


Shim'on selbst war verheiratet und seine Frau begleitete ihn in seiner Mission. Paulus erwähnt das noch einmal in 1. Korinther 9:5

Shim'on seine Mission finden wir in der Apostelgeschichte.

Markus 1:30
Und die Schwiegermutter von Shim'on lag und hatte das Fieber, alsbald [unverzüglich ohne Zeit zu verlieren] sagten sie ihm von ihr.

Yahshua kam und vermittelte Heilung durch die Kraft von Yahweh seinem Vater, und Shim'on seine Schwiegermutter ward auf der Stelle gesund. HalleluYah!!!

Weiter in Vers 2 von 1 Petrus 1

2 nach der Vorsehung Gottes des Vaters, in der Heiligung durch Geist <die Gabe pneuma hagion, Gottes innewohnende, latente geistliche Kraft im Gläubigen>, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut von Jesus Christus: Gnade und Frieden mögen vermehrt mit euch sein.

Danksagung, eine lebendige Hoffnung und Gewissheit der Erlösung

3 Gelobt sei Gott <Elohim> der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesus Christus von den Toten,

Die neue Geburt, von der hier in 1. Petrus 1:3 die Rede ist, ist eines der wunderbarsten Dinge, die Gott den Menschen je geschenkt hat und ein einmaliges Ereignis. Durch sie wird den Christen ewiges Leben garantiert. Wenn ein Mensch nicht wiedergeboren ist und kein ewiges Leben hat, dann ist alles andere, was er ist oder hat und tut, unwichtig, denn er wird in der Feuersee sterben und vergessen werden.

Welche Bedeutung hat das Wort ''Elohim'' im jeweiligen Kontext im Neuen Testament?

4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das für euch im Himmel bewahrt wird,

Die neue Geburt garantiert ein Erbe in der Zukunft, das heißt das ewige Zusammensein mit Christus.

5 euch, die ihr aus Gottes Kraft durch Glauben bewahrt werdet zur Erlösung, die bereit ist in der letzten Zeit offenbart zu werden <die Fülle unserer Erlösung, die in der Zukunft liegt, Epheser 2:6,8 das Idiom des prophetischen Perfekts>.

6 Freut euch darüber, auch wenn ihr jetzt eine Zeit lang verschiedene Prüfungen erleiden müsst.

Was gibt uns Freude? Was ist Anlass zur Freude? Die Wiedergeburt, die lebendige Hoffnung. Ein Erbe, das nicht vergeht und nicht verunreinigt wird und die Erlösung, die jetzt bewacht wird, aber bereit ist, offenbar zu werden.

7 Sie sind gekommen, damit die erwiesene Echtheit eures Glaubens - der mehr wert ist als Gold das vergeht auch wenn es im Feuer geläutert wird - bei der Offenbarung von Jesus Christus zu Lob, Herrlichkeit und Ehre führen kann.

8 Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb, und nun glaubt ihr an ihn, wie wohl ihr ihn nicht seht, und freut euch mit herrlicher und unaussprechlicher Freude,

9 die ihr das Ziel eures Glaubens davon bringt, nämlich die Erlösung euren Seelen.

10 Nach dieser Erlösung haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, die auf euch kommen sollte,

11 und haben geforscht <[die Propheten in alttestamentlichen Zeiten]>, worauf oder auf was für eine Zeit der Geist <Gottes Geist>, der auf Christus hinwies, der auf ihnen war und zuvor bezeugt hat die Leiden von Christus, die über ihn kommen sollten, und die Herrlichkeit danach.

Yahweh gab Zeugnis seinen Propheten und sagte folgendes voraus: die Leiden von Christus, die kommen sollten und die darauf folgende Herrlichkeit. Yahweh offenbarte ihnen durch die Gabe heiligen geist Informationen über Christus seine Leiden, die über ihn kommen sollten.

Das war direkte Einsetzung und Kraft durch Yahweh, das heißt, Yahweh gab Seinen Geist den Propheten zu bestimmten Zeiten und offenbarte ihnen Seine Worte und Absichten, wie 1. Petrus 1:12 aussagt. Yahweh gab Erkenntnis und Weisheit Seiner Wege und was geschehen würde und was Yahweh gesagt und geschrieben haben wollte, so wie 2. Petrus 1:20,21 es aussagt.

Konnte Yahweh Sein Geist ''in ihnen'' sein?

Auf jeden Fall konnte der Geist Christi nicht in ihnen sein, da Christus mit seinem ersten Kommen, erst viele Jahre später durch seine Geburt anwesend und sichtbar wurde und war. Aber auch dann war der Geist Christi nicht in den Menschen, da Christus sein Amt ausführte und den Geist versprach in zukünftiger Zeit, das heißt mit Seiner Auferstehung und Seiner Himmelfahrt und am Tag der Pfingsten konnte Yahshua die Gabe heiligen geist geben. Ab Pfingsten wurde die Geburt von oben verfügbar und der Mensch kann die Gabe in sich empfangen.

Der Vers ist schwer zu verstehen und viele meinen, er bedeute, dass Christus selbst im Alten Testament anwesend war, aber das widerspricht aller Logik des Wortes Gottes und allen gesunden Menschenverstand. Warum? Weil der Ausdruck "Geist Christi" im Alten Testament nie vorkommt. Wir lesen der "Geist des HERRN" oder "der Geist Gottes", aber niemals der "Geist Christi". Wenn Jesus zur Zeit des Alten Testaments gelebt hätte, würden wir erwarten, diese Bezeichnung zu finden und zu lesen und zu sehen, aber das tun wir nicht.

Weiter in Vers 12 von 1 Petrus 1

12 Ihnen ist es offenbart worden, dass sie nicht sich selbst, sondern euch dienten mit dem, was euch nun verkündigt ist durch die, so euch das Evangelium verkündigt haben durch heiligen geist, der vom Himmel gesandt ist, was auch die Engel sehnsüchtig schauen.

Der Ruf, die Heiligung und die Ermahnungen im Hinblick auf ''Das Ende'' als auch im Hinblick auf die Hoffnung in feurigen Anfechtungen

13 Darum so umgürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird in der Offenbarung von Jesus Christus, 1

14 als gehorsame Kinder, und stellt euch nicht den früheren Begierden gleich, die ihr in eurer Unwissenheit hattet,

15 sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, so müsst auch ihr in eurem ganzen Wandel <Leben> heilig sein.

16 Denn es steht geschrieben: "Seid heilig, denn ich bin heilig."

17 Und da ihr den als Vater anruft, der unparteiisch nach dem Werk eines jeden richtet, verhaltet euch in der Zeit eures Aufenthaltes in ehrfurchtsvollen Respekt.

18 Denn ihr wisst, dass ihr nicht durch vergängliche Dinge wie Silber oder Gold von eurem sinnlosen Leben, das ihr von euren Vätern übernommen habt, erlöst worden seid,

19 sondern durch das kostbare Blut von Christus, wie das eines Lammes ohne Fehl <Fehler> und Makel.

20 Er war zwar zuvor ersehen, ehe der Welt Grund gelegt ward, aber offenbart zu den letzten Zeiten um euretwillen.

Der Begriff "Vorherwissen" ist eine Erweiterung des Begriffs "Ratschluss" oder "Plan" Gottes, der als eine intelligente Vorbestimmung betrachtet wird, wobei der Begriff "Vorherwissen" mit dem Begriff "Vorherbestimmung" gleichgesetzt wird. Derselbe Gedanke findet sich in 1 Petrus 1:20. Hier spricht der Apostel von Christus als einem Lamm, das Gott vor Grundlegung der Welt "vorherbestimmt" hat... Es hat die Vorstellung einer Absicht, die den Ablauf des göttlichen Verfahrens bestimmt. 2

Wir Menschen missverstehen die Konzepte von Gottes Vorherbestimmung, wenn wir etwas in der Bibel hin lesen, was aus anderen Quellen als das Wort Gottes kommt, anstelle festzuhalten an Gottes Vorherwissen und wie die Bibel ihre eigenen Begriffe erklärt.

21 Durch ihn vertraut ihr auf Gott, der ihn von den Toten auferweckt und verherrlicht hat, so dass euer Vertrauen und eure Hoffnung in Gott sind.

22 Nachdem ihr eure Seelen durch euren Gehorsam gegenüber der Wahrheit gereinigt habt, so dass ihr eine aufrichtige Zuneigung zur Familie Gottes habt, liebt einander inbrünstig <innig, tief> aus reinem Herzen,

23 denn ihr seid wiedergeboren, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich durch das lebendige Wort Gottes, das ewig bleibt.

Dieser Vers ist ein wunderbares Beispiel für die Redefigur Ellipsis, bei der ein Wort, das normalerweise im Text enthalten wäre, weggelassen wird, um ein anderes Wort zu betonen. In diesem Vers ist "unvergänglich" ein Adjektiv und muss geändert werden. Wir würden erwarten, dass der Vers "Wiedergeboren nicht aus vergänglichen Samen, sondern aus unvergänglichem Samen" liest. Indem er den zweiten "Samen" weglässt, betont Gott die Unvergänglichkeit des Samens. Weitere Informationen zu Ellipsis finden Sie in E.W. Bullingers Redewendungen, die in der Bibel verwendet werden.

Der unvergängliche Same ist die Gabe heiligen geist, die im Inneren eines Menschen entsteht, wenn er gerettet wird, Römer 10:9,10 und 1 Petrus 1:23 bestätigt, das die Erlösung dauerhaft ist.

24 Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit ist wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und die Blume fällt,

Nur Vers 24 Sprachbild Seite 735, Metapher oder Repräsentation und Sprachbild Synekdoche (des Teils) Seite 642, Punkt 6 Das Fleisch steht für den ganzen Menschen

25 aber das Wort von Yahweh bleibt in Ewigkeit. Und dies ist das Wort – die gute Nachricht, die euch verkündigt wurde.

Nur Vers 25 Sprachbild Seite 531, Heterosis (der Anzahl)

Vers 24 und 25 zusammen Sprachbild Seite 792, Gnome


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Do. 14.12.2023/09:29

1 Gird Up the Loins of Your Mind, Be Prepared for Action mit Untertitel in der jeweiligen Muttersprache sowie ein Transkript

2 Gregory Deuble, https://thebiblejesus.com/articles , Jesus’ Pre-existence --- Literal or Notional?

Mittwoch, 28. Juni 2023

Was ist der Ratschluss von Yahweh?

Di. 27.06.2023/19:57


Der Ratschluss von Yahweh ist sein Wille, seine Empfehlung für ein umsichtiges künftiges Vorgehen im Leben. Der Gott, der die Himmel und Erde und das Wasser machte, ist des Menschen Berater. 

Sprüche 8:14
Mein ist der Rat <#6098.etsah> und das gesunde Urteil; ich habe Einsicht, ich habe Macht.

Überall im Wort Gottes verspricht Gott Seinen Segen denen, die Seinen Ratschluss befolgen. Obwohl es in der Natur des Menschen liegt, seine eigenen Wege zu gehen, ohne den Rat Gottes <Hilfe für sein zukünftiges Tun>, kann der Mensch dies nicht erfolgreich tun. Viele Schriftstellen machen diese Wahrheit klar.

Jeremia 10:23
Yahweh, ich weiß, dass der Weg des Menschen nicht sein eigener ist, und niemand der wandelt, lenkt seine Schritte selbst.

Wir Menschen brauchen das Wort Gottes, dazu sind wir gemacht. Wir brauchen Seine Führung, um wirklich auf die best möglichste Art und Weise Gott zu gefallen, und um unseren Nächsten zu helfen.

Sprüche 16:9
Das Herz des Menschen plant seinen eigenen Weg, aber Yahweh bestimmt seine Schritte.

Einige Verse in Sprüche sind universell und gelten für jedermann, während andere, wie Sprüche 16:9, für gottesfürchtige, demütige und gehorsame Menschen geschrieben wurde, um ihnen zu helfen, zu verstehen, was in ihrem Leben geschieht.

Der gottesfürchtige Mensch „ersinnt“ oder plant, was er im Leben tun wird, aber er arbeitet daran, es mit Gott zu machen und ihm zu gefallen, um ein gottgefälliges Leben zu führen, sodass Gott ihn bei dem, was er plant, leitet und führt, weshalb Yahweh „seine Schritte vorbereiten“ kann. Yahweh kontrolliert den Menschen nicht, aber der gottesfürchtige Mensch sucht aktiv nach der Weisheit und Führung Gottes in seinem Leben, somit kann Gott aktiv die Schritte des Menschen vorbereiten, denn wir haben Gemeinschaft mit unserem Schöpfer.

Sprüche 19:21
Viele Pläne sind im Herzen eines Menschen, aber der Ratschluss von Yahweh selbst wird Bestand haben.

Ein Mensch denkt so viele Dinge in seinem Herzen, jedoch können die Pläne seines Herzens kein erfolgreiches Leben leiten. Es ist allein Yahweh, der die Wege des Menschen in Wahrheit leiten kann, und es ist allein der Ratschluss von Yahweh, das Wort Gottes, das bestehen wird.

Wie diese Männer in der alten Zeit, wie Jeremia und Salomo, in die innersten Tiefen der Herzen der natürlichen Menschen durchdrangen! 

Wir wollen unser eigenes Leben führen, aber wir müssen Gottes Willen untergeordnet sein, wenn wir Gott wohlgefällig sein wollen. Der natürliche Mensch und sogar der nicht ausübende Christ empören sich, wenn sie diese Wahrheit lernen, denn sie ist sehr demütigend. Es ist das allerletzte, was der natürliche Sinn will, denn jeder Mensch hat recht in seinen eigenen Augen und er denkt, dass er den besten Plan für sein eigenes Leben hat.

Das Wort der Wahrheit aber sagt, dass sich die Menschen <Prediger 12:13,14> vor dem allmächtigen Gott demütigen und Seinen Ratschlag annehmen sollen. Die alte Natur ist sogar in einem Kind Gott nicht leicht zu überwinden. Allein Yahweh kann uns dazu bringen, dass wir erkennen: Ich bin verloren, rette mich. Ich bin leer, fülle mich. Ich bin unwissend, unterrichte mich. Ich bin schwach, kräftige mich. Ich bin verführt, befreie mich.

Es ist das große Werk Gottes, das Herz, das innerste Wesen, zu leiten. Das Werk des Menschen beginnt im Gegensatz dazu dort, wo Gott aufhört – bei dem Äußeren des Menschen, dem äußeren Wesen. 

Der Mensch beginnt immer mit dem Äußeren, in der Hoffnung zum Herzen hinzuarbeiten. Er scheuert, poliert und dekoriert in der Hoffnung seine Gewohnheiten zu verbessern. Der Mensch säubert die Außenseite des Kruges, wobei die Unsauberkeit innen bleibt. So steht es mit Religion, die häufig als Christentum bezeichnet wird. Das ist jedoch kein wahres Christentum, denn Christentum ist nicht das, was der Mensch tut. Christentum ist das, was Gott durch Christus getan hat.

Das Ziel von Religion ist immer, durch Regeln und Vorschriften das Fleisch zu lenken, und sie versucht, damit geistliche Frucht hervorzubringen. Die Anstrengungen des Menschen jedoch sind vergeblich, denn es ist das Herz des Menschen, das im Irrtum ist.

Matthäus 15:11,19,20

Nicht das, was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern das, was aus dem Mund herausgeht, das verunreinigt den Menschen.

Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Morde, sexuelle Unmoral, Unzucht, Diebstähle, falsche Zeugnisse, Verleumdungen.

Das sind die Dinge, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen zu essen, verunreinigt den Menschen nicht.

Religion ist aus Vorschriften für das Fleisch zusammengestellt, wie: Greife das nicht an, koste dies nicht, rühre jenes nicht an …, was nicht mehr und nicht weniger ist als der Menschen Gebote und Lehren, wie es uns in Kolosser 2:21,22 berichtet wird. Wie gegensätzlich ist doch das Wirken des Heiligen Geistes!

Alle menschlichen Formen der Frömmigkeit sind einzig die Gebote und Lehren der Menschen, die mit dem Fleisch beginnen, sich in fleischlichen Verfall fortsetzen und im Tod enden.

Wenn jedoch Weisheit unseren Wandel beherrscht und der Geist, mit dem wir gefüllt sind, uns Kraft gibt, werden wir ein neues Leben kennenlernen.

Das Wort Gottes leitet den Christen, der seinen Sinn erneuert hat, dazu, dem Werk von Christus zu folgen - ein Werk, das in Gnade begann, das in Gnade in diesem Leben fortwährt und mit der Rückkehr von Christus in seiner Herrlichkeit endet. In welchem Maße wir die Kraft von dem HEILIGEN GEIST <der Geber Yahweh> zur Auswirkung bringen, ist von dem Erneuern unseres Sinnes dem Wort Gottes nach abhängig.

In anderen Worten, wir müssen den Sinn von Christus anziehen, seine Gedanken denken, um ein vollkommenes und kraftvolles Leben führen zu können. Wenn wir jedoch lieber nach den natürlichen Neigungen der Menschen wandeln, als nach dem Sinn von Christus, dann werden wir beständig unsere Gedanken den Menschen zuwenden und unsere Aufmerksamkeit auf die Wünsche und auf die Werke der Menschen lenken.

Das Ziel der Anstrengungen des natürlichen Menschen ist immer, den Menschen zu verherrlichen, allein das Werk des Geistes verherrlicht Gott und befähigt den Menschen, Gottes Werk zu tun.

Der einzige und alleinige Test, den wir in unserem Leben anwenden sollten, ist, ob unser Lebenswandel Gott verherrlicht oder nicht. Dieser Test zeigt uns, ob unser Wandel unter der Leitung des Herrn Jesus Christus ist oder ob wir einfach mit unseren selbstsüchtigen Sinnen handeln, von Gottes Geist durch einen anderen geist getrennt. Die Gemeinde in Korinth wurde ganz speziell vor dem „anderen geist“ gewarnt. 2. Korinther 11:4 sagt mit Nachdruck, dass es einen anderen geist gibt, dessen Werk es ist, zu verführen und zu täuschen. Dieser geist von Satan würde heute versuchen, uns zu kontrollieren und zu täuschen, genau wie es in 2. Korinther 11:3 heißt: ''… wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List.''

Wenn wir unter dem Einfluss eines ''anderen geistes'' stehen, können wir sehr religiös aussehen, obgleich wir keineswegs mit Gott in Einklang stehen. Ein Geist ist von dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, und der andere ist von dem gott dieser Welt, dem Teufel.

Wir müssen, jeder für sich, demütig den Ratschluss Gottes suchen und ihn annehmen. Gott segnet die, die Seinen Willen befolgen. Sogar die Leute, die in der Umgebung von Nachfolgern Gottes sind, werden gesegnet. Halte dir vor Augen, dass Gott sogar einen so verruchten Ort wie Sodom verschont hätte, wenn man dort nur zehn gerechte und gottesfürchtige Einwohner in der riesigen Stadt gefunden hätte.

Wir sollten es nicht zulassen, dass wir getäuscht werden und den hochtrabenden, aber fruchtlosen Vorhaben der Menschen folgen. Wir müssen die Lehre, die im Wort Gottes ausgedrückt ist, leben, denn das ist der Ratschluss des Herrn, und er allein wird bestehen. Wir müssen sicher sein, dass es Gott ist, der unser Herz lenkt, mit dem Ziel, dass wir das gleiche Bekenntnis machen, wie der Psalmist.

Psalm 73:22-25

Ich war dumm und unwissend, ich war wie ein Tier vor dir.

Doch ich bin immer bei Dir, Du hältst meine rechte Hand,

Du leitest mich mit Deinem Rat und am Ende nimmst du mit Ehren an.

Wen habe ich in den Himmeln? Es gibt niemanden auf Erden, den ich außer dir wünsche.

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https://ourebooks.com/the-bible-tells-me-so-studies-in-abundant-living-volume-1-359/#overview

https://archive.org/details/bibletellsmeso01wier/page/n5/mode/2up

https://www.amazon.com/Bible-Tells-Me-So-Abundant/dp/091006802X



















Mittwoch, 21. Juni 2023

Der Geburtsort von Jesus Christus

 Mi. 21.06.2023/17:08



Micha 5:2 (REV)

Und du Bethlehem Ephratha, du bist klein unter den Stämmen Judas, aus dir wird für mich* hervorgehen der ein Herrscher in Israel werden soll, dessen Ursprung** <Ausgang, Ausgehen, hervorgehend> von alters her ist, aus uralten Zeiten.

* beachte das Personalpronomen „mich“


„für mich“, also für Yahweh, zeigt an, dass Jesus nicht Gott ist. Sondern, dass Jesus als Herrscher in zweiter und untergebener Position steht und vom Vater alle Vollmacht erhielt.

** von #4163. motsaah, weiter von #4161. motsa, 
dann Grundwurzel #3318.yatsa  https://biblehub.com/strongs/hebrew/3318.htm

„Ursprung“ bedeutet wörtlich ein „Ausgehen“, daher ein Anfang oder eine Geburt, und daher sagt der Vers, dass die Geburt des Messias von Ewigkeit her bestimmt oder festgelegt wurde. Im Gegensatz zu dem Messias, der einen Ursprung hatte, ist der wahre Gott ohne Ursprung.


Bethlehem Ephrathah“. Micha 5:2 wird in Matthäus 2:6 zitiert. Im Hebräischen bedeutet „Bethlehem“ „Haus des Brotes #1035. Beth Lechem“, und der Name war buchstäblich zutreffend, weil in Bethlehem gutes Wetter für den Anbau von Getreide herrschte, das dann zu Brot gemahlen wurde, Rut 2:2. Der Name „Bethlehem“ ist aber auch typologisch zu verstehen, denn Bethlehem war der Geburtsort des Messias und damit der Ort, an dem Jesus Christus, „das Brot des Lebens“, in die Welt kam, Johannes 6:35,48.


Gott ließ durch den Propheten Micha ankündigen, dass der Messias aus Bethlehem kommen würde.


Michas Prophezeiung besagte, dass der Messias in Bethlehem im Stammesgebiet von Juda geboren werden würde. Als König Herodes die religiösen Führer fragte, wo der Messias geboren werden würde, sagten sie „in Bethlehem in Judäa“ und zitierten aus Micha 5:2 [Lese Matthäus 2:5,6].


In Gottes Allwissenheit wusste Gott im Voraus und bestimmte im Voraus aus der Zeit vor der Gründung der Welt, dass der Messias kommen würde. Sein Kommen des Messias begann und wurde offenbart den Menschen in 1. Mose 3:15

Für weiterführende Information: https://www.revisedenglishversion.com/Micah/chapter5/2

Montag, 12. Juni 2023

Die einzige Hoffnung des Menschen

 Mo. 12.06.2023/09:50


Die Bibel ist ein mystisches Buch für die Menschheit, aber für den wiedergeborenen und glaubenden Christen eine Botschaft von Gott.


Die Wissenschaft hat und kann keinen zufriedenstellenden Grund für die Schöpfung geben, noch kann sie das ''Warum eine Schöpfung'' erklären. Wissenschaft, abstrakte Theologien, Metaphysik und deren Meinungen von Menschen geben den Menschen nur Theorien, aber keine Wahrheit, die unverändert und ewig ist und auf Christus aufgebaut ist.


Die ersten 3 Kapitel von 1. Mose geben den Menschen die einzigen zufriedenstellenden und wahren Antworten und Gründe für die Schöpfung. Die Erde ist der Grund für alle himmlischen Körper die in ihrer mächtigen Umlaufbahnen im Weltraum kreisen.


1. Mose 1:14-19 beinhaltet, dass die Erde gestaltet wurde und das ist der Grund für das große Sternen übersäte Universum. Da ist nicht ein Planet, Sonne, Mond noch Sterne in all dem unermesslichen Universum, das nicht einen Einfluss auf diesen kleinen Planeten Erde für uns hat.


Als Gottes Liebe die Grundlegung von unserem mächtigen Universum festlegte, beabsichtigte und plante er es alles, dass es ein Zuhause für seine Menschen sein sollte. Es sollte nicht nur der Geburtsort des Menschen werden, sondern ebenfalls ein Garten der Freude für den Menschen. Die Universität, wo der Mensch lernen konnte seinen Vater, Gott zu kennen und zu lieben. Er füllte die Schatzkammern der Erde mit all den Schätzen, die der Mensch jemals brauchen würde, aber die Selbstsüchtigkeit des Menschen verkehrte die ganze Welt in ein Dilemma, in ein Schlamassel.


Es gibt zwei Schlüssel die hängen am Schlüsselring des Lebens. Der eine ist der Schlüssel vom Leben, der andere ist der Schlüssel vom Tod.


Tod ist aus und von dem Teufel, Gottes Erzfeind, Hebräer 2:14. Gottes äußerstes und völliges Wesen und Dasein ist Leben und Gottes größte Auswirkung seines Daseins, seines Wesens ist Liebe. Die Teufelsnatur ist Tod und seine Auswirkung ist Hass.


Tod ist sogleich Sünde und Sünde ist der Ausdruck vom geistlichen Tod, die der Widersacher zuerst in dem Leben von Adam und Eva zustande brachte und demzufolge in allen Menschen.


Adam sündigte nicht nur gegenüber Gott, sondern gegenüber allen zukünftigen ungeborenen Kindern.


Adam nannte sein eigenes Enkelkind nach seinem eigenen Sohn, als er ihn Enosh rief, was ''dem sterblichen Tod unterworfen'' meint, Satan herrscht. Der Mensch ist mehr als ein Übertreter, er ist ein Gesetzesbrecher, geistlich tot und als ein natürlicher Mensch nimmt er teil an Satans Natur.


Epheser 2:1,2

Und ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden, in denen ihr früher gelebt habt nach dem Lauf dieses Zeitalters und des Herrschers der Macht, dem Geist, der jetzt in den Kindern des Ungehorsams <#543 apeitheia> am Werk ist.


Der Mensch ist verloren, nicht aufgrund was er tat, sondern aufgrund was er ist. Der Mensch braucht eine neue Geburt und das ist Leben von Gott, welches Gottes Natur mit sich bringt.


2. Petrus 1:4

Durch sie sind uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt, damit ihr dadurch Anteil bekommt an der göttlichen Natur, die ihr entronnen seid der verderblichen Begierde in der Welt.


Weder Erziehung noch Kultur können die Natur des Menschen ändern. Die neue Geburt ist die einzige Hoffnung des Menschen. Alle denkenden Männer haben gesucht und sind heute immer noch am Suchen einer Lösung für das Sündenproblem und bemühen sich, Gründe zu finden, wo durch der Mensch nicht verurteilt und nicht verdammt in der Gegenwart vor Gott stehen kann. Der Mensch kann sich Gott heute nicht mehr näher ohne den Mittler und Fürsprecher Jesus Christus.

So wie sich die Menschen in den Tagen von Israel nicht ohne ein Opfer zu opfern sich Gott nähern konnten.


Erziehung wird niemals einen Menschen befähigen richtig zu handeln, um somit richtig vor Gott zu stehen. Der Mensch braucht einen Fürsprecher und einen Mittler. Die neue Geburt bietet die einzige Lösung zu den Lebensgeheimnissen und gibt einen Grund für das Dasein des Menschen. Es macht das Leben mit seinen Lasten, Sorgen und Kummer was in den Tod gipfelt erträglich. Es wirft Licht auf jedes menschliche Problem, für welches wir Licht erhalten können und von keiner anderen Quelle, außer der lebendigen Quelle Gottes, Sein Wort.


1 Timotheus 2:1-6

1 So ermahne ich euch nun, dass man vor allen Dingen zuerst tut Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,

2 für die Könige und alle Obrigkeit, auf dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottesfurcht (Respekt) und Ehrbarkeit.

3 Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unseren Erlöser,

4 welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

6 der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung. Das Zeugnis zur rechten Zeit.

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Samstag, 11. März 2023

Gott hat uns errettet

Do. 09.03.2023/9:34

 

Wir müssen wissen, wie wir in die Lage kamen, dass wir Rettung brauchten, um verstehen zu können, dass Gott uns errettet hat.

Die Wurzeln des Dilemmas, in dem die Menschheit steckt, liegen in dem Bericht in 1 Mose. 1 Mose berichtet, dass Gott ursprünglich die Herrschaft, Regierung und Autorität über diese Welt dem Menschen gegeben hatte. Der Mensch wurde als der Herrscher und Hüter in die Welt gesetzt. Als aber die Sünde in den Bereich der Erde eintrat, was dem Ungehorsam des Menschen gegenüber Gott zuzuschreiben ist, verlor der Mensch die Autorität der Herrschaft und übergab sie dem Teufel.

Der Teufel sagte zu Jesus Christus in Lukas 4:6: ''... denn sie <die Macht und die Herrlichkeit der Reiche dieser Welt> ist mir übergeben, ...“ Deshalb ist die Welt, in der Sie und ich leben, bis auf den heutigen Tag Satans Bereich.

Wir leben in dem Bereich, der sich unter der Herrschaft Satans befindet. Gemäß Epheser 2:1 sind alle Menschen, wenn sie zur Welt kommen, „tot in ... Übertretungen und Sünden“ und nach Epheser 2:12, hatten sie keine Hoffnung und waren ohne Gott. Da wir tot, hoffnungslos und ohne Gott waren, brauchten wir ganz einfach Rettung.

Beachte, was Gott für uns tut. In Kolosser 1:13 wird berichtet: 

Kolosser 1:13
Und uns errettet hat von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich durch seinen lieben Sohn.

Gott „hat uns errettet“ durch die Werke Seines Sohnes, Christus. Beachte, dass dieses Verb im Perfekt steht. Die Handlung liegt also in der Vergangenheit. Deshalb braucht Gott uns nicht mehr länger zu erretten; Er hat es schon getan. Das Wort „von“ ist das griechische Wort ek, was „heraus von“ oder „aus dem Zentrum heraus“ (wie aus einem Kreis heraus) bedeutet. Aus was, oder woraus hat Er uns herausgerettet? „Aus der Macht der Finsternis.“

Aus dieser Welt, die in Finsternis liegt und die unter der Herrschaft des Teufels ist, hat Gott uns heraus errettet. Er rettete uns aus dieser Welt, sogar schon während wir uns noch hier aufhalten. Es ist eines der großartigsten Wunder, dass Gott dies für uns tun konnte.

Das Wort ‚Macht‘ in dem vorher erwähnten Vers (''... von der Macht der Finsternis ...“) ist das griechische Wort exousia, von dem im Deutschen das Verb „exerzieren, ausbilden, ausüben“, abstammt. Er hat uns von der ausgeübten Macht der Finsternis, den wirkenden Einflüssen dieses Reiches der Finsternis, errettet.

Das Wort „versetzt“ (''... versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,'') ist im Sanskrit „Bürgerrecht“. Er hat uns aus der ausgeübten Macht der Finsternis heraus errettet und uns Bürgerrecht gegeben. Dies ist eine phantastische Wahrheit.

Was bringt dieses Bürgerrecht in Gottes Reich mit sich? Betrachten wir uns zunächst das griechische Wort für „Stadt“, polis. Die Städte waren in biblischer Zeit von Mauern umgeben. Die Stadtmauern beschützte jene Stadt. Die Stadt, die von den Mauern umgeben war, war die polis. Die Leute innerhalb der Stadtmauern wurden als die Leute der polis bezeichnet. Die Mauern bewahrten die Einwohner vor feindlichen Angriffen. Mauern wurden niemals gebaut, um die Leute innerhalb der Stadt, sondern um den Feind außerhalb der Stadt zu halten. Die Mauern bildeten einen Schutz, nicht, um die freien Leute einer Stadt oder eines Staates einzuschließen, sondern um den Feind von den Leuten fernzuhalten. Ein freier Bürger einer Stadt ist ein polites; von dem Wort stammt unser Wort „Politik“ ab. Biblisch gesprochen sind wir Bürger eines Reiches - wir sind Politiker.

Abraham suchte nach einer Stadt, polis.

Hebräer 11:9 und 10

Durch den Glauben ist er <Abraham> ein Gast gewesen in dem verheißenen Land wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

denn er <Abraham> wartete <schon> auf die Stadt <polis>, die einen festen Grund hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

Abraham freute sich zu seiner Zeit auf eine Stadt, nicht hier auf der Erde, sondern eine polis, „deren Baumeister und Erbauer Gott ist.“ Diese Stadt wird von der Mauer Gottes beschützt, in ihr würden die Leute freie Bürger sein.

Ein Beispiel, nicht für polis, sondern für politeia, Bürgerschaft, befindet sich in Epheser.

Epheser 2:12

... dass ihr zu jener Zeit ward ohne Christus, ausgeschlossen vom Bürgerrecht <Bürgerschaft, politeia> in Israel und fremd den Testamenten der Verheißung, daher ihr keine Hoffnung hattet und ward ohne Gott in der Welt.

Zu der Zeit, auf die sich Epheser 2 bezieht, hatte Israel Gott verlassen, und so war Gott nicht in der Lage, Israel zu segnen. Weil sie ihn verlassen hatten, hatten sie keinen Schutz und keine Freiheit mehr dort, wo sie sich aufhielten. Sie waren in Gefangenschaft.

Politeuma, von dem Stammwort polis, wird in Philipper gebraucht, wo es mit „Heimat“ übersetzt ist.

Philipper 3:20

Unsere Heimat <politeuma>, Bürgerrecht> ist im Himmel, von wo aus wir auch auf den Retter, den Herrn Jesus Christus, warten.

Unser Bürgerrecht, unser freies Leben, ist im Himmel. Sogar während wir noch auf der Erde sind, haben wir die Verheißung, Bürger in einem freien Staat zu sein.

Hebräer 13:14

Denn wir haben hier <auf dieser Erde> keine bleibende Stadt <polis>, sondern die zukünftige suchen wird.

Wenn wir hier keine bleibende Stadt haben, dann können wir niemals vollkommene Freiheit haben, deshalb ''... die zukünftige suchen wir.'' Diese die Stadt, die zukünftig ist, muss innen unverdorben sein und rundherum beschützt sein, um den Einwohnern die totale Freiheit zu sichern. Diese Stadt kann einzig die Stadt sein, deren Baumeister und Erbauer Gott ist.

Wir suchen jetzt nach der bleibenden Stadt. Aber was war mit unserem Leben, bevor wir von der Macht der Finsternis erlöst wurden?

Epheser 2:3

Unter ihnen haben auch wir alle vormals unseren Wandel <negative Lebensführung> gehabt in den Lüsten unseres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Sinne und waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die anderen.

Durch die bloße Tatsache, dass wir in diese Welt geboren wurden, waren wir Kinder in wessen Bereich? Satans! Das ist die Bedeutung des Wortes „Zorn“ in „Kinder des Zorns“. Wir wurden als Kinder des Bereichs Satans geboren - nicht geistlich, sondern körperlich. Körperlich, ich als ein Kind unter Satans Herrschaft geboren, tot in Übertretungen und Sünden, ohne Gott und ohne Hoffnung in dieser Welt. Gott aber hat das alles verändert. Epheser 2 berichtet davon.

Epheser 2:4-6

4 Yahweh aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um Seiner großen Liebe willen, mit Er uns geliebt hat,

5 auch uns, die wir tot waren in unseren Übertretungen zusammen mit Christus lebendig gemacht, denn aus Gnade seid ihr gerettet geworden.

6 Und Yahweh hat uns mit ihm auferweckt und zusammen mit ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christus Jesus,

Wer machte lebendig? Wer hat uns auferweckt? Wer setzte uns in den Himmel? Gott!

Epheser 2:7-9

7 auf dass Er [Yahweh] in den kommenden Zeiten den unermesslichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus erzeigen könne.

8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet worden durch Glauben, und das nicht aus euch, sondern Gott Seine Gabe ist es,

9 nicht aus den [es ist nicht das Resultat unserer Werke] Werken, auf dass sich niemand rühme.

Als wir in diese Welt geboren wurden, waren wir körperlich lebendig, jedoch geistlich tot, ohne Hoffnung und ohne Gott. Irgendetwas musste mit uns geschehen. Gott, der reich ist an Barmherzigkeit und Gnade, rettete uns.

Wenn Gott uns gerettet hat, dann sind wir nicht unser eigenes Werk; wir sind Seine Kinder, Sein Werk. Gottes Werk fand statt, als wir geistlich tot waren; zu der Zeit machte Gott uns lebendig.

Kolosser 2:13

Und er hat euch mit ihm <mit Christus> lebendig gemacht, die ihr tot ward in den Sünden und in eurem unbeschnittenen Fleisch, und hat uns vergeben alle Sünden.

Gott erschuf uns in Christus Jesus und vergab uns gnädig unsere Fehler. Bevor Gott uns jedoch lebendig machen konnte, musste Er uns als „Rohstoff“ haben, um daran arbeiten zu können. Deshalb kommt die Frage auf: Wie bewahrt Er uns, so dass Er uns in Christus erschaffen kann?

Johannes 6:44

Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater ziehe, der mich gesandt hat...

Nur wenn der Vater uns zieht, können wir lebendig gemacht werden, können wir das Bürgerrecht erhalten. Wir können uns nicht an unseren eigenen Hosenträgern hochziehen; wir können uns nicht selbst retten. Niemand, keine einzige Person, kann zu Christus kommen und gerettet werden, es sei denn, dass Gott ihn zieht. Ein Mensch muss aus den Klauen und der Herrschaft Satans gezogen werden, um ewiges Leben zu empfangen. Jesus gebraucht das Wort „ziehen“ noch einmal in Johannes.

Johannes 12:32

Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Jesus sagte in Johannes 6:44, dass nur der Vater das Ziehen tun kann; hier heißt es jedoch, dass Christus das Ziehen tun wird. Was ist die Antwort?

In diese Welt, die von Satan beherrscht wird, in der Sie und ich leben, kam eine Person, die von dem HEILIGEN GEIST empfangen und von Maria geboren wurde. Diese Person, Jesus Christus, kam in die Welt des Teufels ohne Finsternis in sich, denn er war das Licht der Welt. Er kannte keine Sünde. Er wurde zur Sünde gemacht, damit Sie und ich die Gerechtigkeit Gottes in ihm werden konnten. Weiterhin, er war in dieser Welt, aber er war nicht von <gehörte nicht zu> dieser Welt. Die Schrift erklärt, dass Gott in Christus wirkte, als er in der Welt war.

2. Korinther 5:19

... Gott versöhnte in Christus die Welt <die Menschen in ihr> mit ihm selber ...

Gott zieht in der Tat Menschen zu sich durch den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus, der, gemäß Jesaja 53:6, unsere Sünden auf sich nahm. Aufgrund des Todes und der Auferstehung von Jesus Christus konnte Gott dann die Gläubigen aus der Herrschaft Satans ziehen und erretten und ihnen Bürgerrecht in Seinem Reich geben.

Bevor Gott uns rettete, waren wir tot in unseren Sünden. Gott jedoch sandte Seinen eingeborenen Sohn, der das Mittel war, mit dem wir erretteten werden konnten. Wir sind Gottes Werk, erschaffen durch das Erlösungswerk von Jesus Christus. Gott hat uns errettet.

Johannes 3:16

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab...

Gott sandte Seinen Sohn, der keine Finsternis und keine Sünde hatte, und zog Seinen Sohn zu sich selbst. Wegen des Todes und der Auferstehung von Jesus zieht Gott uns. Gott machte unsere großartige Hoffnung der Herrlichkeit möglich: ''...Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.''

Gott hat uns aus diesem Bereich des Satans errettet und uns Bürgerrecht in Seinem Reich gegeben.

Kolosser 1:13

und uns errettet hat von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes <durch seinen lieben Sohn>. 

Dieses Reich kann nicht das Reich Seines lieben Sohnes sein, denn der Sohn hat kein eigenes Reich; das ''Reich'' ist das Reich Gottes. Der Gebrauch des Genitivs an dieser Stelle zeigt den Ursprung an und sollte mit dem Wort ''durch'' und dem Akkusativ ersetzt werden. Gott hat uns aus der ausgeübten Macht des Reiches der Finsternis, der Herrschaft Satans, errettet und uns Bürgerrecht in Seinem Reich gegeben durch das, was Sein Sohn Jesus Christus hier auf Erden für uns tat.

Galater 1:4

der <Jesus Christus> sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, dass er uns errettete von <heraus aus> dieser gegenwärtigen, argen Welt nach dem Willen Gottes, unseren Vater.

Wir sind Kinder des Zorn, bis zu dem Zeitpunkt, da wir wiedergeboren werden; wir sind in einer materiellen Welt, die dem Teufel gehört; sie ist sein Reich. Wenn wir wiedergeboren sind, werden wir '' ...ohne Tadel und lauter, Gottes Kinder, unsträflich <vor Gott> mitten unter einem verderbten und verkehrten Geschlecht <Reich>...'' gemäß Philipper 2:15.

Gott zog uns und hat uns aus den ausgeübten Einflüssen des Satans heraus errettet. Trotzdem gibt es Leute in Satans Welt, die niemals gerettet werden. denn sie weigern sich, zu glauben. 

Aber diejenigen unter uns, die glauben wollen, hat Gott in Seiner Vorkenntnis aus der Macht Satans heraus errettet. Als Gott uns absonderte und uns rettete, brachte Er uns durch die Taten Seinen lieben Sohnes als Bürger in Sein Reich.

Es war Gott, der Seinen eingeborenen Sohn in die Welt sandte, um jene, die verloren sind, zu suchen und zu retten, im besonderen diejenigen unter uns, die danach verlangen, gerettet zu werden. Gott hat uns errettet, sogar während wir noch in dieser Welt leben.

Wir haben jetzt schon Bürgerrecht in Gottes Reich. Er hat uns schon ''... samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christus Jesus'', wie es in Epheser 2:6 berichtet wird.

Rechtmäßig gesprochen, sind wir mit Christus seiner Beschneidung beschnitten worden. Als Christus starb, starben wir mit ihm. Als Christus begraben wurde, wurden wir mit ihm begraben in der Taufe seines Grabes. Als er auferstand, standen wir mit ihm auf. Als er auffuhr, fuhren wir mit ihm auf. Als er überwand, überwanden wir mit ihm. Als er gesetzt wurde, wurden wir mit ihm gesetzt. Als er ''das Gefängnis gefangen'' geführt und ''den Menschen Gaben gegeben'' hatte, wurde uns die Kraft gegeben, sogar in dem Bereich Satans siegreich zu leben, denn wir haben die Fähigkeit, die Kraft Gottes in unserem Leben in voller Genüge zur Auswirkung zu bringen.

Welch eine Offenbarung and die Seele des Menschen! Welch Herrlichkeit, welche Freude, welcher Frieden! Wir sind jetzt errettet. Weil Jesus Christus geboren wurde und vor 2000 Jahren lebte, sind wir errettet und haben schon jetzt Bürgerrecht in Gottes Reich.

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https://youtu.be/FmO13M8AF_Y

https://archive.org/details/bibletellsmeso01wier

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Montag, 6. Februar 2023

Titel, Namen und Beschreibungen und Charakter von Gott

Mo. 06.02.2023/15:12 



Elohim wird von Gott gebraucht als der Schöpfer, denn Gott ist unser Elohim, da er in uns eine neue Schöpfung schuf, Christus in uns, die Hoffnung der Herrlichkeit, Kolosser 1:27. Die Herrlichkeit jetzt, da wir jetzt mit allen geistlichen Segen im Himmlischen gesegnet wurden, Epheser 1:3, und die überschwengliche Herrlichkeit danach, bei Jesus Christus seinem zweiten Kommen, 1 Thessalonicher 4:16


Der erste Gebrauch von Elohim finden wir in 1 Mose 1:1 und verbindet es mit der Schöpfung und gibt ihm Seine wesentliche Bedeutung als Schöpfer. Es zeigt Sein Verhältnis zur Menschheit als Seine Geschöpfe an,

1 Mose 1:1
Elohim <#430> schuf im Anfang Himmel und Erde.


2 Chronik 18:31

Als nun die Obersten die Wagen Josaphat sahen, dachten sie, es sei der König Israels, und umringten ihn, wider ihn zu kämpfen. Aber Josaphat schrie; und Yahweh <#3068> half ihm, und Elohim <#430> bewegte sie von ihm weg.


Obwohl es ein Plural (ʼelōhîm) ist, kann Elohim als ein Singular behandelt werden, in diesem Fall bedeutet es die eine höchste Gottheit und wird mit Gott wiedergegeben. Elohim ist der Plural der Majestät* und nicht der Plural in Zahl, 1 Mose 1:1; 1 Mose 1:2; 1 Mose 1:3-35

* Würde, Hoheit, Erhabenheit, Größe, Herrlichkeit


Der 1. Petrusbrief Kapitel 3

  1 Petrus 3:1-22 Desgleichen sollt ihr Frauen euren Männern untertan sein, auf dass auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Fraue...